Beschreibung
Interface Critique beschäftigt sich mit der impliziten Handlungsmacht, den Bedingungen und den Kontingenzen von Interfaces, Anwendungen und Apparaten. Interface Critique ermutigt umfassende und transdisziplinäre Perspektiven und versteht Interfaces als dynamische kulturelle Phänomene. Interface Critique ist nicht daran interessiert, die Usability und Ergonomie von Design zu verbessern oder Nutzerorientierung und UX zu optimieren. Interface Critique bedarf keiner feststehenden Definition von Interfaces – im Gegenteil: die Widersprüchlichkeit und Mehrdeutigkeit von Interfaces versprechen fruchtbare und produktive Reibungen zwischen den verschiedenen Disziplinen.