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Jagdrecht in modernen Zeiten

eBook - BDSM-Geschichten von strengen Frauen, Storys von strengen Frauen

Erschienen am 22.07.2019, Auflage: 1/2019
CHF 7,50
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783945967706
Sprache: Deutsch
Umfang: 249 S., 0.40 MB
E-Book
Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Für die Leser, die gerne Geschichten von dominanten Frauen lieben, aber auch für diejenigen, die sadistische Herrinnen bevorzugen ist hier die passende Story dabei.Seine männlichen Protagonisten sind mal Opfer und manchmal masochistisch veranlagt. Andere lieben es, sich zu unterwerfen und sind sehr devot. Alle treffen auf die zu Ihnen passende sadistische Frau oder dominante Dame.Verpackt sind diese Handlungen in unterhaltsam zu lesende Storys, in denen immer wieder auch etwas Gesellschaftskritik durchblitzt.Jagdrecht in modernen Zeiten Juliane ist auf der Jagd, sucht Ersatz für einen verschwundenen Mieter und wirft ihr Netz über Gregor. Er könnte sich entziehen, doch er unterliegt ihrer besonderen Magie.Psychiatrisches MuseumWieso verabredet sich eine Dänin mit einem Deutschen ausgerechnet in einem psychiatrischen Museum und was erzählt sie ihm im Museumscafe? Am Ende hat er die Wahl. Marlene wünscht sich ein GeschenkMarlene wünscht sich von Gregor ein teures Geschenk. Als Sklave hat Gregor kein Geld. Marlene geht mit ihm zur Autobahn. Während er sich auf dem Weg dorthin entkleiden muss, erklärt sie ihm, wie er das Geld beschafft wird. Das Spiel der Katze Frieda ist an Familie und gemütlichem Heim nicht interessiert. Erfolgreich führt sie ein Unternehmen und als Ausgleich geht sie an den Wochenenden auf die Jagd - auf Männerjagd.Geheimrezept einer glücklichen FamilieLeo liebt Ellen. Sie möchte eine traditionelle Familie. Gleichberechtigung der Partner? Basisdemokratie? Unfug! Die Frau bestimmt. Blues der verpassten ChanceResel hat eine einmalige Chance. Der Chef geht in Pension und bietet ihm die Nachfolge an. Resel zögert, lehnt ab. Ein klarer Fehler. Der neue Chef ist eine Chefin. Ein ganz besonderer LiebesbriefCarmen und Mario sind verheiratet und Architekten. Carmen bekommt den Zuschlag zu einem Projekt, das sie in die Liga der großen Architekten hebt. Leider steht hinter Carmens Erfolg ein anderer Mann. Carmen verweist Mario in einem Brief auf seinen neuen Platz.Warum Frau Herzog U-Bahn fährtMöchte eine Frau Geld verdienen, muss sie kreativ sein. Als ersten Schritt wird sie das Interesse der Männer wecken. Wo ist das möglich? Ist eine U-Bahn hierfür geeignet?Herr Dukov zieht umHerr Dukov könnte ein glücklicher Mensch sein. Er ist jung, gesund, hat eine Frau, ist beruflich erfolgreich. Auf einem Parkplatz begegnet einer besonderen Frau und sein Leben verändert sich von Grund auf.

Autorenportrait

Schon seit einigen Jahren veröffentlicht der Autor unter seinem echten Namen Fantasy-Romane. Doch seine Leidenschaft gilt den Geschichten von dominanten und sadistischen Frauen. Erzählungen, in denen Frauen Männer dominieren, beherrschen und sie züchtigen. Unter dem Pseudonym »Gregor Dunajew« werden diese Geschichten veröffentlicht.

Leseprobe

In der Bahn stehe ich im Gang, er neben mir. Der Zug fährt an. Ich warte auf den nächsten Bahnhof. Bevor die U-Bahn bremst, drehe ich mich mit dem Rücken zu ihm, bewege mich leicht gegen die Bremsrichtung. Er macht die Bremsbewegung mit, wird scheinbar von der Bremsung etwas an mich gedrückt. Ein leichter Körperkontakt, nicht unangenehm, kein Fettsack. Ich sehe über die Schulter, ungehalten, zornig. Bevor er sich entschuldigen kann, steht der Absatz meines rechten Pumps auf seinem Schuh, nicht auf den Zehen, weiter oben, auf dem Spann. Ich drücke zu, sehe zur Seite, habe ihn dabei im Blickfeld, drücke stärker. Er verzieht leicht sein Gesicht, sucht aber keinen Abstand, zerrt nicht an seinem Fuß. Ich stelle meinen anderen Pump auf seinen zweiten Fuß, lehne mich nach hinten. Jetzt spürt er meinen Hintern, meinen Rücken, stechendes Gewicht auf seinen Füßen. Langsam verlagere ich mein Gewicht auf die Absätze meiner Pumps. Er weiß, dass ich ihn beobachte, findet meinen Blick im Fenster. Ich sehe ihn weiter an, drücke so stark, bis er es kaum noch aushält. Kurz bevor er aufstöhnt, lasse ich nach.»Stehst du da drauf?«, frage ich leise, verlagere mein Gewicht auf die Fußspitzen, setze meine Absätze auf andere Stellen seiner Füße, wiederhole mein Spiel, sehe sein Gesicht, entlaste ihn kurz vor seinem Schmerzenslaut. Ich spiele bis zur Station, an der ich gestern ausgestiegen bin. »Morgen, selbe Bahn«, sage ich beiläufig und steige aus.

Inhalt

HinweisJagdrecht in modernen ZeitenPsychiatrisches MuseumMarlene wünscht sich ein GeschenkDas Spiel der KatzeGeheimrezept einer glücklichen FamilieBlues der verpassten ChanceEin ganz besonderer LiebesbriefWarum Frau Herzog U-Bahn fährtHerr Dukov zieht umÜber den AutorImpressum

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