Beschreibung
Ein biografischer Roman über die Malerin Vanessa Bell, Schwester von Virginia Woolf, und ihren Weg in der revolutionären Künstlergruppe "Bloomsbury" vom Anfang des 20. Jahrhunderts. Astrid Schmeda stellt in ihrem Roman die Liebe zwischen der verheirateten Malerin Vanessa Bell und dem homosexuellen Maler Duncan Grant in den Mittelpunkt. Sie bilden das Zentrum der revolutionären Künstlergruppe Bloomsbury in London. Dazu gehören die Schriftsteller Leonard und Virginia Woolf, Clive Bell, der Ökonom Maynard Keynes. Ausgehend von ihren Reisen nach Cassis am Mittelmeer wird ihre wechselvolle Geschichte zwischen den Kriegen aufgerollt.