Beschreibung
Der neunjährige Henry Dackel wohnt im einzigen Doppelhaus der Maiglöckchen-Allee. Seine Welt ist soweit in Ordnung - mal abgesehen von den alltäglichen blöden Kommentaren, die er sich wegen seines Namens anhören muss. Dann zieht die gleichaltrige Mia mit ihrer Familie in die Doppelhaushälfte neben Henry ein. Mia ist klasse. Total nett und supersüß mit ihren langen, goldenen Locken und einem Lächeln zum dahinschmelzen.
Doch von nun an hat Henry lauter schlechte Tage. Denn nur er weiß, wie schnell sich Mias hellgrünen Kulleraugen in angsteinflößende schmale Schlitze verwandeln können und nur er weiß, dass Mia in Wirklichkeit ein echtes Monstermädchen ist.
Eine wunderbare Geschichte über Freundschaft, Streit und große Gefühle.
Autorenportrait
Antje Szillat
Schon als Kind waren Bücher die ständigen Begleiter von Antje Szillat und so arbeitete sie zielstrebig darauf hin, aus dieser Leidenschaft ihren Beruf zu machen, und somit die Begeisterung für Geschichten und Bücher weiterzugeben. Heute ist sie Autorin von Kinder- und Jugendbüchern sowie Ratgebern und Sachbüchern. Über dreißig Bücher sind bislang von ihr erschienen, davon ein großer Teil im Verlag edition zweihorn.
Antje Szillat lebt mit ihrem Mann, den vier Kindern, zwei Hunden, zwei Pferden, zwei Kaninchen, vielen Teichfischen und ganz, ganz vielen Büchern in einer Kleinstadt vor den Toren Hannovers. Wenn sie nicht gerade schreibt oder auf Lesereise ist, dann findet man sie bestimmt im Pferdestall.
www.antjeszillat.de
Inhalt
Ein bisschen was vorneweg ...
Erstes Kapitel - in dem plötzlich ein Monstermädchen neben mir sitzt
Zweites Kapitel - in dem Mias halber Bruder angeblich nach Senf stinkt
Drittes Kapitel - in dem ich Harry Bo vonschlechten Tagen erzähle und wir gemeinsam in Niingolius sind
Viertes Kapitel - in dem Kai knurrt und Mia mich eine Flohschleuder nennt
Fünftes Kapitel - in dem ich meine Ohren auf Durchzug stelle und Mia wie eine Rechtsanwältin spricht
Sechstes Kapitel - in dem ich unbedingt die Wahrheit sagen soll
Siebtes Kapitel - in dem ein greller Schrei die friedliche Morgenruhe durchbricht
Achtes Kapitel - in dem sich viele Leute Gedanken über Mias Haare machen
Neuntes Kapitel - in dem ich meinen Freund Harry Bo komisch finde
Zehntes Kapitel - in dem ich nichts begreife und mal wieder das Falsche sage
Elftes Kapitel - in dem Frau Goldschmied auf unserem Sofa sitzt
Zwölftes Kapitel - in dem ich einen Plan habe und dann doch kein Superheld bin
Dreizehntes Kapitel - in dem ich friedlich mit Mia unterm Baum hocke und ihr nicht über den Weg traue
Vierzehntes Kapitel - in dem ich ein cooler Typ bin
Fünfzehntes Kapitel - in dem ich bei einer unfassbaren 10 ankomme
Am Ende ...
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