Beschreibung
Literarische Medizin für Leser, die sich vor dem Älterwerden fürchten Helmut Eckl ist in München schon lange eine Brettl-Berühmtheit. Als Gastgeber des sonntäglichen satirisch-literarischen Frühschoppens im "Fraunhofer" hat er so etwas wie Kultstatus. Der Geschichtenband "Alte Männer füttern keine Enten" kommt, auch wenn er unübersehbar vom Älterwerden handelt, alles andere als betulich daher: eher widerborstig und deftig-hinterfotzig, mit genau gesetzten Pointen. Dies sind die Geschichten eines kreativen Grantlers, der sich wehmütig an seine Kindheit erinnert, ohne dabei sentimental zu werden.
Autorenportrait
Helmut Eckl, geb. 1947 in Wolfersdorf (Niederbayern). Aufgewachsen in der Oberpfalz (Eslarn, Waidhaus, Weiden, Neumarkt). Dipl.-Verwaltungswirt (FH), bis zum Ruhestand in der Verwaltung der Münchner Ludwigs-Maximilian-Universität tätig. Mitglied der Autorenvereinigung der "Münchner Turmschreiber", die ihm 2011 ihren bayrischen Poetentaler verliehen. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, u.a. "Da Bibe Atzinger" (Kinderbuch, 1997), "Früher war die Zukunft länger" (CD), "Die Liebhaber meiner Geliebten" (2007).