Beschreibung
Dieses einzigartige mehrstufige Schulungssystem aus der Feder eines Meisters der Weißen Magie genießt in geheimen Logenkreisen seit über 60 Jahren höchstes Ansehen. Schritt für Schritt wird der Schüler der Magie klar und verständlich in die Geheimnisse der Praxis des großen magischen Werkes eingeführt. Der Altmeister H. E. Douval erklärt kristallklar und logisch die magischen Methoden und Lehren, wobei die praktische Umsetzbarkeit im Vordergrund steht. Dieser umfassende Lehrkurs der Magie ist für jeden magisch Suchenden bestens geeignet, unabhängig davon, für welche magisch-philosophische Richtung er sich interessiert. Entdecken Sie die alten und ewig jungen Geheimnisse der feinstoff lichen Welten. Lernen Sie die traditionellen Handwerkskünste der Magier erfolgreich zu praktizieren. Das Lehrsystem für Magier in 12 Stufen: Mit vielen magischen Techniken, Trainingsmethoden, Lektionen, Beispielen und konkreten Übungs plänen, die schnell zum Erfolg führen. Aus dem Inhalt der 9. Stufe: Die Stationen der Wandlung, Das Gesetz des Handelns, Vererbungs- und Umwelteinflüsse, Karmische Belastungen und Bevorzugungen, Der Phönix in uns, Kosmische Einflüsse, Bewusst gesteuerte Faktoren, Hilfsmittel der Umformung, Sofortige Ergebnisse - Spontane Änderungen, Der Kampf gegen die Schlange, Folgerungen und Praxis, Lebensplanungen, Triumph des Sieges, Das große Werk
Autorenportrait
H. E. Douval (1906-1975) ist ein Pseudonym von Herbert Döhren. In seiner Heimatstadt Berlin war er bis ca. 1930 in einem Verlag als Buchhalter tätig. Er heiratete 1943 in Dortmund, wo er bis zu seinem Lebensende blieb. Über sein spirituelles Leben ist nur wenig bekannt. In den frühen 1950er Jahren begann seine professionelle schriftstellerische Arbeit mit Veröffentlichungen, in denen er sich intensiv mit psychologischen Phänomenen, metaphysischen Fragestellungen und Spiritualität auseinandersetzte. Dabei blieb er immer einer klugen, bodenständigen und sehr pragmatisch orientierten Geisteshaltung treu. Diese Klarheit zeichnet noch heute seine Schriften aus. Er war ein freier Geist christlicher Prägung und fühlte sich weder einer Loge noch einem Orden verpflichtet. Das Haus Döhren war sehr christlich geprägt, wobei Herbert Döhren selbst weniger Gottesdienste besuchte und den Ausspruch prägte "Ein dankbarer Blick zum Himmel ist besser als das schönste Gebet".