Beschreibung
Dieses einfache zwölfstufige Schulungssystem aus der Feder eines Meisters der Weißen Magie genießt seit über 60 Jahren in geheimen Logenkreisen höchstes Ansehen. Der Begriff "Magie" steht für verschiedene, vor allem psychologische Techniken, mit denen man seinen Geist, sein Bewusstsein und seine Wahrnehmung trainiert und in Folge dessen systematisch verfeinern und erweitern kann. Schritt für Schritt wird der Schüler der Magie klar und verständlich in die Geheimnisse des großen magischen Werkes eingeführt. Altmeister H. E. Douval erklärt kristallklar und logisch die magischen Methoden und Lehren, wobei die praktische Umsetzbarkeit im Vordergrund steht. Im Unterschied zu Werken wie "Der Weg zum wahren Adepten" von Franz Bardon ist das Vorgehen Douvals sehr viel moderner, pragmatischer und geprägt von einer hingebungsvollen christlichen Grundhaltung, die sonst selten zu finden ist. Dieser umfassende Lehrkurs der Magie ist für jeden Suchenden bestens geeignet, unabhängig davon, für welche magisch-philosophische Richtung er sich interessiert. Entdecken Sie die alten und ewig jungen Geheimnisse der feinstofflichen Welten. Lernen Sie, die traditionellen Handwerkskünste der Magie erfolgreich zu praktizieren. Das Lehrsystem der Magie in 12 Stufen: Mit unzähligen magischen Techniken, Trainingsmethoden, Lektionen, Beispielen und konkreten Übungsplänen, die schnell zum Erfolg führen. Aus dem Inhalt der 2. Stufe: Geistige (innere) Hilfsmittel als Säulen der Magie / Der Glaube / Imagination / Die odische Flamme / Das Mantra: Worte, Namen, Begriffe, Formeln, Texte / Die Entsprechung / Die Hilfsmittel im magischen Prozess / Symbole / Ersatzmänner / Der Zauberstab / Kleidung / Räucherungen / Räuchermittel / Konzentration auf die Arbeit / Das A und O der hohen Magie / Elementale - Aus dem Zauberreich der Natur / Das Pentagramm / Das Hexagramm / Der Kreis / Beschwörung / Bannung / Der Teufelspakt / Sternenstunde
Autorenportrait
H. E. Douval (1906-1975) ist ein Pseudonym von Herbert Döhren. In seiner Heimatstadt Berlin war er bis ca. 1930 in einem Verlag als Buchhalter tätig. Er heiratete 1943 in Dortmund, wo er bis zu seinem Lebensende blieb. Über sein spirituelles Leben ist nur wenig bekannt. In den frühen 1950er Jahren begann seine professionelle schriftstellerische Arbeit mit Veröffentlichungen, in denen er sich intensiv mit psychologischen Phänomenen, metaphysischen Fragestellungen und Spiritualität auseinandersetzte. Dabei blieb er immer einer klugen, bodenständigen und sehr pragmatisch orientierten Geisteshaltung treu. Diese Klarheit zeichnet noch heute seine Schriften aus. Er war ein freier Geist christlicher Prägung und fühlte sich weder einer Loge noch einem Orden verpflichtet. Das Haus Döhren war sehr christlich geprägt, wobei Herbert Döhren selbst weniger Gottesdienste besuchte und den Ausspruch prägte "Ein dankbarer Blick zum Himmel ist besser als das schönste Gebet".