Beschreibung
Brökel zeigt in seinem Kindheitspoem "zündplättchen oder nach 49" was "nach 49" von der Erwachsenenwelt so gespielt wurde-, kurz nach dem Krieg, in einem Brandenburger Dorf, Reflexionen aus dem Osten, die auch in den Westen reichen: seine Kinderjahre, bis zur Einschulung. Dabei erinnert er sich seiner Kinderaugen und -ohren, der Worte und Wendungen von damals, die ihm in den Kindermund gelegt wurden und auf die er sich so seine Verse auf die Welt machte. Fotografien aus dieser Zeit, nach Brökel's Art, bereichern dieses ungewöhnliche Buch.