Beschreibung
Der schulwissenschaftlichen Auffassung, die Menschheitsgeschichte sei völlig bekannt, werden Lücken kontrastiert, die sich aus Jahrtausenden schriftloser Kulturen ergeben. Daß wir die höchste Lebensform und einzige Intelligenz dieses Planeten darstellen, muß als Überheblichkeit gewertet werden: Woher wissen wir, daß es weder nichtkörperliche, noch außerirdische Intelligenzen gibt? Sollten die Aussagen vieler Kulturen zutreffen, Kinder hätten Kontakt mit unsichtbaren Geistwesen, dürften diese auf immer unbekannt bleiben, denn Kinder können keine Wissenschaftler sein.
Auf der Suche nach einer neuen Raumzeit-Dimension stößt der bekannte Buchautor, ein anerkannter Soziologe und emeritierter Professor der Technischen Universität München, auf Fragestellungen, die fundamental für unser zukünftiges Leben sind: Ist das Fortleben nach dem Tod nachweisbar und auf welche Weise tritt diese nichtkörperliche Erscheinungsform mit uns in Verbindung? Oder: Können Lebenserfahrungen von einer Zell-Generation auf die nächste übertragen werden, so daß z. B. Ernährung, Atemluft oder auch Traumatisierungen aufgrund eines gewaltsamen Todes der Vätergeneration auf ihre Kinder weitergegeben werden?