Beschreibung
Berlin in den 50er Jahren. Die Stadt rennt und doch liegt sie in
Trümmern. Zwei Währungen als Sinnbild der zunehmenden
Ungerechtigkeit. Eine Grenze, die die Welt mehr und mehr spaltet.
Und ein Regime, das ein anderes ablöst.
In dieser Kulisse, in der jeden Tag die Geschichte neu geschrieben
wird, verbrachte der Autor Michael Meinicke seine Kindheit.
Als stiller Beobachter wird er zum Wanderer zwischen den Welten
von Ost und West in der geteilten Stadt. Im Stil des Social Beat
erzählt er eine Familiensaga, die keine ist und die stellvertretend
doch für eine ganze Generation stehen könnte.