Beschreibung
Mit einer kurzen Parabel über die inzwischen mythische Figur der Marilyn Monroe werden wir eingeführt in eine Erörterung heutiger Biographien. Anhand zahlreicher Beispiele aus seiner Beratungspraxis belegt der Autor in verblüffender Weise, dass deren Signatur die Diskontinuierlichkeit ist, eine Brüchigkeit aus äußerem Anlass, nicht aus innerem Motiv. Damit wirft er die Identitätsfrage ganz neu auf