Beschreibung
»Eine wunderschöne, süffige Butch-Femme-Geschichte.«
Trix Niederhauser, Buchhandlung am Kronenplatz
Autorenportrait
Antonia Becker lebt mit ihrer Partnerin und ihrem Cockerspaniel mitten im Ruhrgebiet irgendwo zwischen allen Gendergrenzen. Gelegentlich backt sie Hundekekse mit Thunfisch, ansonsten backt sie eher ungern – sehr zum Leidwesen ihrer Freundin. Sie liebt 'Startrek' und Mister Spock ganz besonders. Wollte als Kind – vielleicht darum – Astronautin werden. Daraus wurde dann aber ein Germanistik- und Kunststudium, was auch nicht verkehrt war, denn so kam sie zum Schreiben. »Vielleicht fühlt sich Liebe so an« ist Antonia Beckers erster Roman.
Rezension
»In dem Buch stecken neben der titelgebenden Frage noch einige andere interessante Problemfelder, die vielen lesbischen Frauen aus der Coming-out-Phase nicht unbekannt sein dürften (Tausche ich die Liebe zu einer Frau gegen mein Leben in der ›Normalität‹? Ist der Schein wichtiger oder das Sein? Und was macht eine Frau überhaupt aus?) – es bleibt der Leserin überlassen, auf einige eine Antwort zu finden. Insofern wirkt das Buch durchaus eine Weile nach.
Gewohnt hoher Anspruch von Krug & Schadenberg. Absolute Leseempfehlung!«
http://schmoekerstube.blogspot.com, Jessica Döhler
»Manchmal überrascht das Leben auch eine Rezensentin liebevoll mit einem Geschenk, und zu diesen gehört mit Sicherheit Antonia Beckers Erstling. Das klug komponierte Buch (…) erzählt einfach eine kleine Geschichte über die Liebe, über ihre vielen verschiedenen Gesichter und darüber, wie sie sich vielleicht anfühlt. Wunderbar!«
Jule Blum, Lesbenring-Info