Beschreibung
Es geht um nichts weniger als um unsere Zukunft. Sind wir dabei, sie zu vertun? In diesem neuen Buch der bekannten Psychotherapeutin Christa Meves werden die Ursachen für die vielfältigen Zerfallserscheinungen entlarvt und analysiert. Dabei wird die unzureichende Aufarbeitung virulenter Ideologien und die Notwendigkeit einer geistigen Neuorientierung herausgestellt. Eine Fülle konkreter Vorschläge wird angeboten; denn wer die Zeichen der Zeit zu deuten versteht, so Christa Meves, der kann auch wieder den Weg zu einer neuen geistigen Ausrichtung finden. Millionen von Lesern haben bereits erkannt, daß die Prognosen von Christa Meves eintreffen und haben sich rechtzeitig warnen lassen. Dieses Buch umfaßt ihre Kernaussagen: Das Beste von Christa Meves, die Summe einer großen Lebens- und Glaubenserfahrung in unserer Zeit. Aus dem Inhalt: Zeitzeichen: Unsere Zeit im Sauseschritt, Unbehagen diesseits und jenseits der Elbe, Versteckte Sehnsucht, Selbstbedienung, Öffnungen, Undank als Unkultur, Frauen an die Waffen?, Natürliche Frische statt bleicher Dekadenz, Das irrende Gewissen, Räuberischer Staat, Political Correctnes, Unter die Räuber gefallen, In der Schuld der Gequälten, Religiöse Indoktrination, Unisono, Unpopuläre Worte. Bildung und Familie: Mit dem Rücken zur Wand: Bildungsnotstand, Kultur ohne Elite, Forschungsdurchbruch, Das Zwischenzeugnis, Jugend mahnt an, Und sie sind doch verschieden, Frau und Mann!, Am Beginn des visionären Zeitalters, Tugend will ermuntert sein, Ist "Mutter" nun endgültig out?, Die neue Chance - Abkehr von der Coedukationsschule, Frauenfrage ungelöst, Nicht ausbildungsfähige Jugend?, Teuer bezahlter Fortschritt?, Religionsunterricht im Abwind, Ja zum Mann - aber lebenslänglich!, Schmerzensmütter. Auswüchse fordern heraus: Die Wahrheit über Ecstasy, Kinderkriminalität, Brandstifterseele, Eine traurige Bilanz, Trendwende, Grenzen der Toleranz, Jugend läßt sich nicht mehr für dumm verkaufen. Umkehr ist not!: Christen im Vorteil, Emporgestreckte Hände, Umkehr ist not!, Menetekel an der Wand des Welttheaters.