Fünf Stotterer-Selbsthilfegruppen in Nordrhein-Westfalen drehten unter medienpädagogischer Anleitung in einem einjährigen Projekt Videofilme zum Thema Stottern. Unterschiedlichste Erfahrungen und Erlebnisse mit dem eigenen Stottern wurden so zusammen getragen und filmisch in inszenierten Spielhandlungen oder in dokumentarischer Form umgesetzt. Die dabei herausgekommenen 100 Minuten Film erheben keinen Anspruch auf objektive Darstellung des Themas Stottern, sie geben vielmehr die individuellen Erfahrungen und Lebenswirklichkeiten stotternder Menschen wieder.