Beschreibung
Elie Peter lädt in seinem zweiten Roman zu einer rasanten Reise rund um die Welt ein, in deren Verlauf sich Vater und Sohn näherkommen. Eine wunderbare Geschichte über Glück, Vertrauen und Zuversicht. 'Papa, in deinem Regal habe ich ein kleines Buch gefunden, eingebunden in braunes Leder.' 'Ach ja?' 'Ich habs aufgeklappt. Das ist ein Reise-Tagebuch!. Ist das von dir, Papa?' Der Vater erschrickt. Er weicht aus. Doch der vierzehnjährige Samuel, der im Rollstuhl sitzt, lässt nicht locker. Bis der Vater Samuel Abend für Abend eine Geschichte vorliest. So nimmt er seinen behinderten Sohn mit auf eine atemberaubende Reise. Diese führt in zweiundzwanzig Abenteuern rund um den Globus: von einem gigantischen Affen in Myanmar zu einem tragischen Liebespaar in Indien und bis nach Nicaragua zu den berüchtigten Gangstern. Die Abenteuer sind mal furchterregend - mal glucksend heiter. Zum Brüllen komisch - oder zum Schluchzen traurig. Und immer voller Überraschungen. Elie Peter erzählt eine berührende Vater-Sohn-Geschichte. Und am Ende sind auch die Leserinnen und Leser erleichtert.
Autorenportrait
Elie Peter wurde 1976 in Olten geboren. Nach seinem Studium der Germanistik und Kommunikationswissenschaften holte er sich als Boulevard-Journalist den schreiberischen Schliff. Danach war er für die Fairtrade-Organisation Max Havelaar tätig. 2019 erschien Peters erster Roman «Paris, Olten». «Vraiment extraordinaire. Sprachlich wie inhaltlich. Spannend wie ein Krimi, herzergreifend wie ein Liebesroman», schrieb die CoopZeitung über das Debüt.