Beschreibung
1941 gab sich die Gemeinde Meienberg den neuen Namen Sins und die Lonza aus Visp eröffnete mitten im Krieg eine Chemiefabrik im Bauerndorf an der Reuss, im su?dlichsten Zipfel des Kantons Aargau. Damit setzte in Sins eine rasante Entwicklung in allen Lebensbereichen ein, die bis heute anhält. Sinserinnen und Sinser im Alter von 25 bis 92 Jahren erzählten von Erlebtem in der Freiämter Gemeinde Sins. Aus dieser «oral history» entstanden 75 Fragen an Sins und seine Aussendörfer, auf die das Buch facettenreiche Antworten gibt und ein lebhaftes, vielschichtiges Portrait der Gemeinde im Wandel zeichnet. Es verwebt die individuellen Schilderungen mit historisch belegten Fakten und dokumentiert die Geschichte(n) mit einzigartigen, bisher unveröffentlichten Bildern, die auch aus Familienalben gesammelt wurden.