Beschreibung
Ein Unbekannter rettet Mira vor dem Überfahren werden. Mira beginnt, anderen Menschen davon zu erzählen und bekommt ebenfalls Wundersames zu hören. Sie beschließt, dieses „Wundersame“ aufzuzeichnen. Es scheint, als wäre alles auf magische Art und Weise miteinander und mit ihr verbunden, als würden diese Wunder voneinander wissen und darauf warten, entdeckt und gesammelt zu werden.
Auf einer Reise nach Athen lernt Mira die Journalistin Elo kennen, die mit der Veröffentlichung von Miras Wundergeschichten beginnt.
Maria Alraune Hoppe begleitet beide auf ihrer Reise durch das Leben, zu sich selbst und zueinander.
Rezension
Das Buch ist gelesen - es hat mich sehr staunend gemacht - danke für diese Wunder - die uns alle in unserem Leben widerfahren, man vergisst sie manches mal - durch das Buch kamen wieder viele zu mir zurück.
Karin Landauer
Vielleicht ist es der Autorin bekannt, dass der männliche Pfau die Gabe besitzt, Gift unbeschadet zu fressen und dieses in die schillernde Pracht des Pfauenrades zu verwandeln. Ähnlich gelingt es Maria Alraune Hoppe, die Emotionen ihrer Protagonisten in wundersame Pfauenaugen zu verwandeln. Sie möchte in keine der Handlungen ihrer Personen bevormundend oder belehrend eingreifen, denke ich. Warum? Weil sie die Menschen mag? Kann sein, dass ich diese Wundersammlung aus meiner Sicht wahrnehme. Auf jeden Fall möchte ich den Roman allen vorurteilsbefreiten Menschen ans Herz legen, auch jenen, die für alles Staunen über sich selbst und andere bereit sind.
Johannes Gigacher
Mit Begeisterung lese ich diese Geschichten!
Alles ist so spannend und bildhaft beschrieben!
... eine echte Ferienlektüre!
Waltrude Stütz
Inhalt
Momente 9
Sich annähernd 39
Und gleichzeitig 89
Hie und da 122
Drüben wie hüben 168
Kommend 210
Sich verlierend im Gehen 290
Wiedergefunden 341
In Einem 384
Dank 460
Die Autorin 461