Beschreibung
Der neue Erzählband von Selma Mahlknecht versammelt Geschichten, die an der schmalen Grenze zwischen Heiterkeit und Ernst, Traum und Albtraum, Leben und Tod angesiedelt sind. Den Figuren ihrer Erzählungen widerfährt Seltsames: Sie geraten in die gespenstische Zwischenwelt am Rande des Daseins, die im Alltag gern ausgeblendet wird. Die Selbstverständlichkeit unserer Existenz wird ebenso hinterfragt wie die Suche nach dem Sinn des Lebens. Ein Erzählband, der nachdenklich macht, aber auch mutig.
Autorenportrait
1979 in Meran geboren. Studium Drehbuch und Dramaturgie an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Zahlreiche Theaterinszenierungen. Ötztaler Literaturpreis. Stadtschreiberin von Kitzbühel. Lebt in Rabland (Südtirol). Zuletzt erschienen: Im Kokon (2007), Es ist nichts geschehen (2009), Helena (2010), Lunarda (2011). www.selma-mahlknecht.info