Beschreibung
Die Journalistin Julia Resnitz soll über den Mord an Arian Tabor, einem ehemaligen rumänischen Turntrainer, berichten. Für die Polizei ist der Fall sonnnenklar: Täterin ist Anima Nicolescu, eine von Tabors Schülerinnen, die er damals sexuell missbraucht und misshandelt hatte. Doch je mehr Julia recherchiert, desto mehr Ungereimtheiten tauchen auf.
Carolin Schairers neuer Krimi führt halb fiktiv, halb real in die dunkle Welt eines Spitzensports, in dem jugendliche Turnerinnen mit übelsten Methoden getrimmt wurden, weil sie das Große Geld bringen sollten.
Autorenportrait
Die Diplom-Journalistin arbeitete in der Medienbeobachtung, der Markt- und Meinungsforschung und in der PR eines Großunternehmens. Sie lebt in Salzburg. Seit dem Jahr 2005 erscheinen ihre Romane und Krimis im Ulrike Helmer Verlag, zuletzt "So wie im Film" (Frühjahr 2021) und "Dunkle Erleuchtung" (Herbst 2018). Carolin Schairers Romane werden wegen der Vielschichtigkeit der Charaktere, ihrer psychologischen Tiefe und Lebensnähe geschätzt.
Mit "Marie anderswie" über eine junge Frau mit Asperger-Syndrom war Carolin Schairer für den DeLiA-Preis für den besten deutschsprachigen Liebesroman nominiert.
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