Beschreibung
Bissig und rasant: eine tote Glücksfee und ein zynischer Hauptmann.Ives Schneider, Moderator und landesweit bekannte Glücksfee der schweizerischen Zahlenlotterie, wird brutal ermordet. Die Gerüchteküche brodelt, der Kreis der Verdächtigen ist groß. Denn Schneider verkehrte nicht nur in der Zürcher Schwulenszene, sondern war auch bekannt für seine Kokain- und Spielsucht und befand sich in ernsten finanziellen Schwierigkeiten.Fred Staub, Hauptmann der Zürcher Kantonspolizei, und sein Team können den Fall binnen kürzester Zeit als klassische Beziehungstat lösen. Die Öffentlichkeit ist voll des Lobes angesichts der raschen Aufklärung - nur Staub ist unzufrieden, ihm geht das Ganze eine Spur zu schnell. Zu Recht, wie sich herausstellt: Denn bei seinen Nachforschungen deckt er einen Skandal auf, der die ganze Nation erschüttert Die Glitzerwelt des Fernsehens, der Traum vom schnellen Geld und große menschliche Dramen - Fred Staubs dritter Fall hat alles, wovon Boulevardjournalisten träumen!
Autorenportrait
Ernst Solèr, geboren 1960 in Männedorf am Zürichsee, lebte bis zu seinem Tode im Juli 2008 in Zürich. Nach dem Abitur studierte er kurzzeitig Ethnologie und versuchte sich u. a. als Rockgitarrist, Spieleerfinder und Quizkandidat. 1987 begann er eine Karriere beim Schweizer Fernsehen, wo er sich als Redakteur und Produzent diverser TV-Sendungen einen Namen machte. Seit 1999 widmete sich Ernst Solèr ausschließlich dem Schreiben von Kurzgeschichten, Hörspielen oder Reportagen für Wirtschaftsmagazine und Ratgeber.
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