Beschreibung
Mit den Briefen an Sophie zeigt der Autor einige Muster auf, die uns andressiert worden sind und uns so nachhaltig geprägt haben. So sind wir durch diese Erziehungsdressur, die permanent anhält und nur den Zweck hat, uns in ein funktionierendes Rädchen einer uns fremdbestimmten Macht zu verwandeln. Daß das Streben nach der Eigenbestimmung dabei verlorengeht, muß nicht sein! Hier wird die Struktur, nach der die Fremdbestimmung aufgebaut ist, deutlich gemacht, zu dem Zweck ihrer Entsorgung. Diese Abhängigkeiten haben verschiedene Masken, seien es die unterschiedlichen Süchte oder die uns verordneten Normen. Eines ist ihnen gemein: Sie unterliegen der Veränderung. Das heißt, sie können ganz einfach außer Kraft gesetzt werden, damit wir das in uns angelegte Potential für uns nutzen und entwickeln können. Dazu wird keine neue Abhängigkeit an einen Guru oder eine übergeordnete Institution gefordert, weil jeder selbst seinen Weg zu sich finden muß. Die eigenen Fehler werden angenommen und nicht bekämpft. Durch die Bindungsbeobachtung wird eine Lösung daraus bewerkstelligt. Es kommt letztendlich darauf an, vor der eigenen Ohnmacht nicht mehr zu fliehen. Das Nichtakzeptieren ist schon der erste Schritt zur Befreiung von Fremdbestimmungen. Die Idee der Freiheit ist machbar! Erleben Sie es selbst!
Inhalt
Bibliographische Entstehungsangabe
Über das Lernen
Lernen durch Erleuchtung
Lernen durch Nachahmung
Lernen durch Erfahrung
Ascona, 6. April 1993 Liebe Sophie!
Hamburg, den 6. Mai 1993 Liebe Sophie!
Havanna, 4.6.1993 Liebe Sophie!
Wien, 3.8.1993 Liebe Sophie!
Prag, 1.9.1993 Liebe Sophie!
San Sebastian, 30.10.1993 Liebe Sophie!
1. Ist eine vom Individuum gelöste Handlung wirksamer?
1. Verdrängung schafft nur Ausweichraum
Der Zugriff auf die eigene Interessendurchsetzung
Literaturhinweis
Fotonachweis