Beschreibung
In diesem lebensphilosophischen Essay geht Byung-Chul Han, "einer der radikalsten Denker Deutschlands" (Peter Schiering, ZDF aspekte), der Frage nach, warum wir heute kein Ende mehr finden. Das Schließen der Augen ist nicht Abschluss des Tages sondern nur noch Symptom der Erschöpfung.
Autorenportrait
Byung-Chul Han, geboren in Seoul, lehrt seit dem Wintersemester 2012/13 an der UDK Berlin Philosophie und Kulturwissenschaft. Han veröffentlichte zahlreiche Bücher, zuletzt Müdigkeitsgesellschaft, Topologie der Gewalt, Transparenzgesellschaft und Agonie des Eros.
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