Studioaufnahme mit den Originaldarstellern aus dem Ensemble der Aufführungen auf Burg Greifenstein. Graf Wilhelm Moritz von Solms-Greifenstein zwingt die Daubhäuser, ihr Heimatdorf zu verlassen. Mit Höfen in der Umgebung will er sie abfinden. Daubhausen soll den Hugenotten zufallen, damit die französischen Religionsflüchtlinge dort ihre Sprache und Kultur rein erhalten können. Doch die deutsche Gastwirtsfrau Katharina Leimitz weigert sich, ihren Hof aufzugeben, und ihre Tochter Marie, der ein Hexenprozess droht, verliebt sich zu allem Überfluss in den Anführer der Franzosen, den jungen Lehrer Jean Mallizy aus Sédan. Dieses historische Musical, basierend auf einer wahren Geschichte voller Dramatik, besitzt - angesichts der Themen Migration und Integration - aktuelle Brisanz. Mehr Informationen zur CD Karte 'Das Hohelied der Liebe' finden Sie hier. In den Hauptrollen: Marie Leimitz - Lydia Schröder/Ina Rebekka Philipps Jean Mallizy - Oliver Fietz Graf Wilhelm Moritz - Thomas Jopp Katharina Leimitz - Sandra Oberbeck Goldmann - Michael Bauer Fürstin Magdalena Sophia - Dorothee Frauenlob/Petra Herzler-Grossmann Baron von Meder - Hanno Herzler Berta Leimitz - Nathalie Franz Philippe - Benjamin Bender Théophile - Jannic Wassmuth Regie - Dr. Ernst Engelbert Trackliste: 01. Willkommen, 02. Turenne - Greifenstein du edles Haus, 03. Was sind das Leben und die Schönheit wert, 04. Ich suche das Leben, 05. Von weit sind wir gekommen, 06. Militärisch (Instrumental), 07. Frieden hab ich zu verwalten, 08. Glaub ich's denn, 09. Soyez bienvenuns, 10. Alles Glück der Welt vergeht, 11. Abgerissen, 12. Wenn ich einmal soll scheiden, 13. Das ist wirklich unerhört - Écoutez, 14. Des einen Freud, 15. Heimatlied, 16. Ein Herz das schlägt, 17. Willkommen auf dem Markttag, 18. O du lieber Augustin, 19. Probieren, 20. Ja manchmal ändert sich die Welt, 21. Je t'aime, 22. Probieren (Instrumental), 23. So sitze ich nun hier, 24. Das Hohelied der Liebe, 25. Abgerissen (Instrumental), 26. Je t'aime Wilhelm Moritz, 27. Und jeden Morgen neues Licht, 28. Gemeinsam in die Zukunft gehen