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Corona. Wir geben die Hoffnung nicht aus der Hand

Weber, Doris
Erschienen am 30.12.2021
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783880953536
Sprache: Deutsch
Umfang: 40
Format (T/L/B): 30.0 x 22.0 cm
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

In Deutschland wird die erste Infektion mit dem Corona-Virus am 27. Januar 2020 in Bayern festgestellt. Seitdem gibt es eine neue Geschichtsschreibung: Das Leben vor dem Virus - und das Leben mit dem Virus. Die Pandemie ist in vielerlei Hinsicht gefährlich, denn sie legt den Zustand unserer Gesellschaft schonungslos offen. Und nun auch noch Omikron. Was wird mit uns geschehen? Wir müssen durchhalten, aushalten. Es wird noch etwas dauern. Aber: Die Hoffnung geben wir nicht aus der Hand. Die Autoren und ihre Beiträge Fulbert Steffensky Einsamkeit Ich bin gern allein, wenn alle da sind Winter 20/21. Von Christine Ruppert Lothar Bauerochse Bist du, mein Freund, eine Bedrohung? Meine Gefühle für Nähe und Distanz sind durcheinandergeraten 2020. Von Christiane Röper Zuhause. Von Maria Richter Heribert Prantl Die Freiheit verteidigen Unsere Grundrechte sind das Beste, was wir haben. Sie sollten uns heilig sein shutdown. Von Barbara Thon Kuscheln auf Distanz. Von Ortwin Fritsche Matthias Morgenroth Angst und Schrecken Wie kommen wir da jemals wieder raus? Seltsamer Frühling, Von Anne Grillenberger Wolfgang Thierse Nicht dichtmachen Der Streit ist in Corona-Zeiten heftiger und die Atmosphäre giftiger geworden Gemeinschaftswesen Von Maria Anna Stommel Werner Eiermann SchockTherapie Es gibt dennoch vielfache Möglichkeiten, im Falschen für sich das Richtige zu tun Bildschirmkonferenz Von Jörn Heller Klaus Hofmeister Fremd im eigenen Haus Das Grundgefühl, ungeborgen zu sein Atmen. Von Wenke Röseler Armin Rohrwick Kunst und Klopapier Was der Mensch zum Leben braucht CoronaLitanei. Von Jacqueline Keune Masken überflüssig. Von Margret Peek-Horn Masken überall. Von Klaus Störch Doris Weber Komm doch zu mir Im Gedenken an alle alten Menschen, die in das Exil der Einsamkeit verbannt wurden Niemand, mit dem ich sprechen kann. Von Anonym Annelie Keil Schluss der Klage! Kraft und Gestaltungswille sind uns einverleibt und gerade in Krisenzeiten abrufbar Die Welt auf dem Kopf. Von Catrina E. Schneider Hartmut Meesmann Der Fluss Ein Ort in der Natur, der mir über schwere Zeiten hinweghilft Ein später Tipp Von Gertraud Wandel Wilhelm Schmid Atempause Die Pandemie macht uns deutlich, wie wichtig es für die Seele ist, etwas Schönes zu haben Verschließe dich vor der Verzauberung nicht. Von Susanne Brandt festgemacht Von Susanne Renz Die Kunst, sich in Bögen zu bewegen.Von Maria Schneider Fulbert Steffensky Berührungen Wir frieren ohne die körperliche Nähe der anderen

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