In einer Sommernacht 1817 wird der Sold der Rheinarmee geraubt. Simon Rheinländer wird beauftragt den Tätern nachzuspüren. Als sich erste Erfolge abzeichnen, stirbt völlig unverhofft von Schenkendorf, Simons Auftraggeber. Die geheimen Ermittlungen werden eingestellt und Simon kehrt ungewollt in sein altes Leben zurück. 15 Jahre später wird Simon bei einem Theaterbesuch von einem alten Bekannten angesprochen. Der Oberpräsident der Rheinprovinz bittet ihn inoffiziell um seine Mithilfe, denn Preußentaler aus dem Sold-Raub sind aufgetaucht. Simon nimmt die alte Spur auf, die ihn nach Köln führt. Dort verfolgt er einen Zopfträger. Als dessen Komplizinnen auftauchen, bittet Simon seinen ältesten Sohn Konrad um Hilfe. Am Kloster Disibodenberg entlarven die beiden die Bande und sind erschrocken, als sie die ganzen Hintergründe erfahren.