Beschreibung
Was liegt näher, als lebendige Geschichte einmal nicht nur anhand von Akten und Urkunden, Briefen und Denkmälern vorzustellen, sondern anhand der Lebensläufe der Menschen selbst, die diese Geschichte erlebt und oft auch gestaltet haben? Immer häufiger haben sich deshalb neben dickleibigen Einzelbiografien auch gut lesbare Lebensbilder durchgesetzt, Kurzbiografien oder Biogramme also, die eine Persönlichkeit in wenigen, dafür aber kräftigen Zügen schildern. (Dr. Klaus Pabst,Vorwort) In diesem Buch wird an prägende Leistungen von Personen erinnert, die in der Regionalgeschichte auf den verschiedensten Gebieten deutliche Spuren hinterlassen haben. Heinz Warny, Jahrgang 1945, Journalist und langjähriger Chefredakteur beim GrenzEcho, legt mit dieser Sammlung ein Handbuch mit interessanten und lesenswerten Porträts vor.
Autorenportrait
Heinz Warny, Jahrgang 1945, war von 1965 bis 2004 als Redakteur, ab 1985 als Chefredakteur in der Tageszeitung Grenz-Echo beschäftigt. Neben der Tagesaktualität für die Zeitung unterstützte er Buchveröffentlichungen im GEV ("Belgiens wiedergefundene Brüder", 2012), verfasste die Buchwidmung zum Lebenswerk des Journalisten Kurt Grünebaum (2011) und betreute das Buch "Zwei Jahrhunderte deutschsprachige Zeitung in Ostbelgien" (2007), eine umfassende Analyse der geschriebenen Presse dieses Gebietes. "Henri Michel, Streiter im Grenz-Echo für Eupen-Malmedy" ist eine Ergänzung zum Pressebuch von 2007, indem es das Lebenswerk von Grenz-Echo-Direktor und -Chefredakteur Henri Michel beleuchtet.