Als der Amerikaner Billy Cricket, ein Mann mit geschichtlichem Interesse, in den Ruhestand geht, will er zwei Lebensträume verwirklichen: Wie Gott in Frankreich leben und sich endlich versöhnen mit seiner Tochter Liz. Doch er staunt: Das ist nicht so einfach. Die Franzosen im unteren und oberen Haus in Menton lassen ihn spüren, dass er nicht erwünscht ist, sondern nur geduldet. Seine Tochter wünscht keinen Kontakt. Auch in der Liebe hat er kein Glück. Doch Billy Cricket ist ein Kämpfer: Am Schluss öffnet sich ihm eine Freundschaft, von der er nicht zu träumen gewagt hat: Eine Lebensgemeinschaft zwischen Jung und Alt sowie zwischen verschiedenen Nationalitäten Form: Die einzelnen Kapitel des Buches sind Kurzgeschichten, die auch einzeln gelesen werden können. Deshalb gibt es kurze Wiederholungen in ihnen. Für alte Leser und junge Leser ist dies eine Erleichterung bei der Lektüre. Doch alle Kurzgeschichten zusammen ergeben eine zusammenhängende Entwicklungsgeschichte zu einer jahrgangsübergreifenden Freundschaft für Alt und Jung.