Beschreibung
Manchmal aber sind Begegnungen auch ein Anfang, ein Anfang für vieles. Oder etwa nicht? Überall und in Essen. Artur Nickel Dieses Buch ist ein besonderes Buch. Schon deshalb, weil es Bürgerinnen und Bürger der Stadt Essen geschrieben haben, der viertgrößten Stadt der Metropolregion Rhein-Ruhr. Das Thema Was ich gestern. Was ich heute. ESSEN unterWEGs sprach sie an. Das Kulturzentrum Grend Essen, der Geest-Verlag Vechta und das Literaturfestival Literaturdistrikt/Literatürk haben 2021 den Aufruf gestartet, der Oberbürgermeister der Stadt Thomas Kufen hat die Schirmherrschaft übernommen. Aber auch sonst haben viele Kooperationspartner das Projekt unterstützt. Über 150 Beiträge gingen ein, mal von professionellen Autorinnen und Autoren, mal von Menschen, die nicht so oft literarische Texte verfassen. Sie kommen aus unterschiedlichen Altersgruppen und haben auf verschiedenste Weise ihren Weg in die Stadt gefunden. Über 80 Texte konnte der Herausgeber Artur Nickel in die Anthologie aufnehmen. Und so spiegelt sich in diesem Buch die bunte Vielfalt der Stadt Essen wider. Einstmals war sie von Kohle und Stahl geprägt, heute hat sie sich gewandelt. Aber noch immer ist sie Arbeits- und Zufluchtsort für Menschen aus aller Welt. Die Beiträge zeigen gemeinsame Wege und Prägungen von Bürgerinnen und Bürgern, geben aber auch Kunde von ganz individuellen Lebensgeschichten. Ein großartiges Buch, spannender als mancher Roman.