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Historisch Denken Lernen - Welterschließung statt Epochenüberblick

eBook - Geschichte als Unterrichtsfach und Bildungsaufgabe, Studien zur Bildungsgangforschung

Erschienen am 21.05.2008
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783866499195
Sprache: Deutsch
Umfang: 302 S., 18.24 MB
Auflage: 1. Auflage 2008
E-Book
Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Geschichte erfolgreich vermitteln Wie kann und soll Geschichtslernen in Deutschland angesichts von Einwanderung und Pluralisierung, Europäisierung und Globalisierung aussehen? Darauf gibt es bisher weder in der Praxis von Unterricht und Schulbuchproduktion noch in der Theorie überzeugende Antworten. Das Buch stellt nicht nur die Krise in vielen Facetten und aufgrund umfassender Empirie dar, sondern entwickelt konkrete Perspektiven: Unbeschadet der Wissenschaftsorientierung ergeben sich Ziele und Wege aus der Logik geschichtlichen Denkens selbst. Es wird klar: Der "Erwerb historischer Kompetenz" ist nur als "biografierelevantes Geschichtslernen" zu gestalten. Aus dem Inhalt: Einleitung: Geschichtlicher Unterricht in der Schule als Hilfe zu geschichtlichem Denken in der Biografie Defizite und Bedingungen individuellen wie gesellschaftlichen Geschichtslernens Was leisten andere Wissenschaftskulturen? Notwendige Blicke über den nationalen Tellerrand Kein Geschichtslernen ohne Emotion, Ästhetik und Lebensweltbezug! "Historische Identität" angesichts von EU, Migration und Globalisierung? Mehr als nur ein "nation building neuer Art"! "Geschichtskultur" vergängliche Mode oder chancenreiche Notwendigkeit? "Historische Kompetenz": Von "Stoffdominanz" über "Problemorientierung" zu "Kompetenzförderung" Weiterarbeit: Forschungen und Experimente zu Struktur, Graduierung, Entwicklung, Förderung, Diagnose von "Historischer Kompetenz"

Inhalt

chte erfolgreich vermitteln Wie kann und soll Geschichtslernen in Deutschland - angesichts von Einwanderung und Pluralisierung, Europaisierung und Globalisierung - aussehen? Darauf gibt es bisher weder in der Praxis von Unterricht und Schulbuchproduktion noch in der Theorie uberzeugende Antworten. Das Buch stellt nicht nur die Krise in vielen Facetten und aufgrund umfassender Empirie dar, sondern entwickelt konkrete Perspektiven: Unbeschadet der Wissenschaftsorientierung ergeben sich Ziele und Wege aus der Logik geschichtlichen Denkens selbst. Es wird klar: Der "e;Erwerb historischer Kompetenz"e; ist nur als "e;biografierelevantes Geschichtslernen"e; zu gestalten. Aus dem Inhalt: Einleitung: Geschichtlicher Unterricht in der Schule als Hilfe zu geschichtlichem Denken in der Biografie Defizite und Bedingungen individuellen wie gesellschaftlichen Geschichtslernens Was leisten andere Wissenschaftskulturen? Notwendige Blicke uber den nationalen Tellerrand Kein Geschichtslernen ohne Emotion, Asthetik und Lebensweltbezug! "e;Historische Identitat"e; angesichts von EU, Migration und Globalisierung? Mehr als nur ein "e;nation building neuer Art"e;! "e;Geschichtskultur"e; - vergangliche Mode oder chancenreiche Notwendigkeit? "e;Historische Kompetenz"e;: Von "e;Stoffdominanz"e; uber "e;Problemorientierung"e; zu "e;Kompetenzforderung"e; Weiterarbeit: Forschungen und Experimente zu Struktur, Graduierung, Entwicklung, Forderung, Diagnose von "e;Historischer Kompetenz"e;

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