Beschreibung
Mit dem vorliegenden Buch werden neue Heilsysteme bzw. Therapieverfahren vorgestellt, die in den westlichen Industriestaaten unbekannt sind, aber sich in anderen Ländern bereits bewährt und dort auch in die Hochschulmedizin integriert wurden. Es handelt sich um die Gewebetherapie und das Aloe-Heilsystem. Viele Patienten, denen Hilfe versagt bleiben musste, können von neuen hoffen und zwar berechtigt. Wenn man bedenkt, dass z.B. die Aloe-Therapie die Sehfähigkeit erhöht, und durch sie alle Krankheiten, die mit Defekten des Immunsystems zusammenhängen, wie Krebs, Multiple Sklerose günstig beeinflusst, so ist es nicht vermessen, von einer Wende in der biologischen Medizin zu sprechen.
Autorenportrait
Wolfgang Wirth, Jahrgang 1932, Arzneipflanzenforscher und Pharmazeut, Ausbildung als praktischer Psychologe. Der Berufsweg von Wolfgang Wirth führte ihn zuerst u.a. in leitende Positionen der Agrarwirtschaft (erste Publikationen 1957/58 "Meliorationen - Basis für gesunde Böden", "Maßnahmen zur Bekämpfung der Rindertuberkolose"), berufsbegleitend Fernstudien in verschiedenen Disziplinen wie Ayurveda, chinesischer Medizin und schließlich Homöopathie. 1981 Verleihung des Doktorgrades in ayurvedischer und homöopathischer Medizin in den USA, seit 1979 Mitglied des Forschungscenters für chinesiche Medizin und Akupunktur in Hongkong, seit 1975 erfolgte die Berufung in den Lazarushospitalorden von Malta und seit 1966 Aufsichtsratsmitglied des Koreanischen Lepra-Hilfswerks. Beruflich mit Partnern in der Arbeitsgemeinschaft Grundlagenforschung für Biologische Medizin, Berlin, engagiert, die seit 1981 führend in der Aloe-Forschung tätig ist und seither zahlreiche Naturheilmittel in den Heilmittelmarkt einführen konnte. Gegenwärtig arbeitet Wolfgang Wirth an der Wiederherstellung der Medizinschule von Laodicea, die sich vor allem Aufgaben im Rahmen der Umweltschutzmedizin widmet.