Beschreibung
Am Ende einer langen Reise - die BASIS kehrt in die Milchstraße zurückIm Januar 1212 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ) ist es so weit: Die BASIS, das größte Trägerraumschiff der Galaxis, kehrt nach einer rund zehn Jahre dauernden Expedition an die Große Leere wieder in die Milchstraße zurück. Die 12.000 Wesen aus allen Völkern des Galaktikums haben am Rande jenes kosmischen Leerraums, gut 225 Millionen Lichtjahre entfernt, viel erlebt und einige neue Erkenntnisse zum "Großen Kosmischen Rätsel" gewonnen.Die Terraner und ihre Verbündeten haben erfahren, dass es an der Großen Leere vor zwei Millionen Jahren eine gigantische Gefahr gegeben hat, deren Auswirkungen bis in die Neuzeit zu spüren sind. Sie wissen auch, dass die geheimnisvollen Sampler-Planeten wichtige Punkte bei den Auseinandersetzungen zwischen der Völkerallianz und jener feindlichen Macht waren.Sie haben Spindeln und Segmente gefunden, von denen keiner weiß, zu welchem Zweck sie erschaffen worden sind - zu mysteriös sind diese Objekte bislang geblieben. Sie gerieten darüber hinaus in Kontakt zu den Gish-Vatachh und den Theans, die weite Bereiche am Rand der Großen Leere kontrollieren und die Galaktiker massiv unter Druck setzten. Und sie stießen gleich zweimal auf Moira, ein offensichtlich uraltes Wesen, das mit unglaublichen Machtmitteln ausgestattet ist.Grund genug für die Galaktiker, in der Heimat alle gewonnenen Erkenntnisse zu überprüfen, um neue Schlüsse ziehen zu können. Doch zuerst steuert die BASIS den vorerst letzten Punkt ihrer langen Reise an - die ENDSTATION HELEIOS ...
Autorenportrait
ARNDT ELLMEREr hat einen direkten Draht zu den PERRY RHODAN-Lesern: Wolfgang Kehl, im Südschwarzwald wohnhaft und unter dem Pseudonym Arndt Ellmer seit 1983 als Autor an der PERRY RHODAN-Serie beteiligt. Jede Woche erscheinen in den PERRY RHODAN-Romanen die seit 1989 von Arndt Ellmer betreuten Leserkontaktseiten, auf denen Fans diskutieren und kommunizieren."Bei PERRY RHODAN genießen die Leserbriefe erste Priorität", so charakterisiert Arndt Ellmer seine Aufgabe. "Ohne den direkten Kontakt zu den Lesern wäre die Serie nie so weit gekommen." Woche für Woche treffen Dutzende Leserbriefe und E-Mails in der PERRY RHODAN-Redaktion ein. Daneben ist der Leserkontakter auch noch in Foren und auf Facebook aktiv, um mitzubekommen, "wie die Leser ticken".Arndt Ellmer fasst die Essenz der Leserbriefe wöchentlich zur Leserkontaktseite (LKS) zusammen, beantwortet aber ebenso sorgfältig jedes Schreiben. "Die Leser erwarten auf jeden Fall eine Antwort, sowohl auf Kritik als auch auf Lob und Anregungen." Das ist nicht immer einfach: "Für manche Leser bin ich fast eine Art Beichtvater, in diesen Briefen spiegelt sich häufig die persönliche Situation der Verfasser wieder." Kein Wunder, dass Arndt Ellmer in Fan-Kreisen längst den Spitznamen "der LKS-Onkel" verliehen bekommen hat.Wobei Arndt Ellmer, Jahrgang 1954, den Bezug zur Science Fiction schon recht früh herstellte: "Mit acht Jahren entdeckte ich gewissermaßen die Sterne. Ich sah, dass es sie tatsächlich gab, die fernen Sonnen. Ein kleines Buch über den Sternenhimmel vervollständigte meinen Traum von der Unendlichkeit. Bis heute hält er mich gefangen." Wohl auch aus diesem Grund verlor Ellmer in all den Jahren der Schule und des Studiums der Sprachwissenschaften nie den Kontakt zur phantastischen Literatur.Erste Fangeschichten erschienen in den 70er Jahren; sein erster Roman wurde 1980 im Zauberkreis-Verlag publiziert. Rasch kamen weitere Titel auf den Markt. Ebenfalls 1980 erschien das PERRY RHODAN-Taschenbuch Nummer 213 "Weg in die Unendlichkeit". 1981 stieg Ellmer in die ATLAN-Serie ein. 1983 kam dann PERRY RHODAN hinzu. Daneben entstanden zahlreiche Einzelromane, unter anderem der beliebte Zyklus um die "Sternenkinder".Inzwischen hat Arndt Ellmer 200 PERRY RHODAN- und 40 ATLAN-Hefte verfasst, dazu 20 PERRY RHODAN-Taschenbücher und das Hardcover "Im Netz der Nonggo". Mit der CD-ROM "Die Blues" über eines der exotischsten Völker der PERRY RHODAN-Serie setzte der Autor Maßstäbe.Neben Science-Fiction-Romanen hat sich der Autor erfolgreich in anderen Genres versucht. So schrieb er für Serien wie "Der Hexer", "Die Ufo-Akten", "Vampira", "Dämonenland" und andere. Daneben erschienen Krimis, Frauenromane sowie Hörspiele unter verschiedenen Pseudonymen. Ein Treatment für einen Fernseh-Thriller rundet die bisherige Arbeit des vielseitigen Autors ab.
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