Beschreibung
Begegnung mit dem Aiscrou - Tifflors Expedition sucht ihren WegAls die Galaktiker der Tarkan-Expedition heimkehren, müssen sie zwei Schocks verkraften: Zum einen, dass sie sich um fast 700 Jahre verspätet haben, und zum anderen, dass die Menschheitsgalaxis vom Rest des Universums durch eine Barriere total abgeschottet ist.Viele Raumfahrer, die im Lauf der Zeit diese Barriere zu überwinden versuchten, sind daran kläglich gescheitert - und unseren Tarkan-Rückkehrern ergeht es im Grunde nicht anders. Perry Rhodan und Co. haben jedoch nach ihrer Begegnung mit Roi Dantons Freihändlern, der Gefangennahme eines Cantaro und der Beschäftigung mit dem von Waringer entwickelten Pulswandler allen Grund dazu, den sogenannten Chronopuls-Wall, der sie von der Heimat trennt, erneut anzugehen.Im Februar 1144 NGZ startet schließlich das Unternehmen. Die CIMARRON und die BLUEJAY fliegen los, um mit Hilfe des Pulswandlers die Barriere zu durchstoßen und in die Galaxis einzudringen.Während Perry Rhodans Expedition sich ihrem Ziel etappenweise nähert, bricht im März des Jahres Julian Tifflor mit der PERSEUS und zwei weiteren Raumschiffen auf. Die Erfahrungen der ersten Expedition in die Milchstraße nutzend, sucht der Terraner einen anderen Weg, die Barriere zu überwinden.Julian Tifflor beschreitet mit seinen Schiffen die SCHWARZEN STERNENSTRASSEN ...
Autorenportrait
ARNDT ELLMEREr hat einen direkten Draht zu den PERRY RHODAN-Lesern: Wolfgang Kehl, im Südschwarzwald wohnhaft und unter dem Pseudonym Arndt Ellmer seit 1983 als Autor an der PERRY RHODAN-Serie beteiligt. Jede Woche erscheinen in den PERRY RHODAN-Romanen die seit 1989 von Arndt Ellmer betreuten Leserkontaktseiten, auf denen Fans diskutieren und kommunizieren."Bei PERRY RHODAN genießen die Leserbriefe erste Priorität", so charakterisiert Arndt Ellmer seine Aufgabe. "Ohne den direkten Kontakt zu den Lesern wäre die Serie nie so weit gekommen." Woche für Woche treffen Dutzende Leserbriefe und E-Mails in der PERRY RHODAN-Redaktion ein. Daneben ist der Leserkontakter auch noch in Foren und auf Facebook aktiv, um mitzubekommen, "wie die Leser ticken".Arndt Ellmer fasst die Essenz der Leserbriefe wöchentlich zur Leserkontaktseite (LKS) zusammen, beantwortet aber ebenso sorgfältig jedes Schreiben. "Die Leser erwarten auf jeden Fall eine Antwort, sowohl auf Kritik als auch auf Lob und Anregungen." Das ist nicht immer einfach: "Für manche Leser bin ich fast eine Art Beichtvater, in diesen Briefen spiegelt sich häufig die persönliche Situation der Verfasser wieder." Kein Wunder, dass Arndt Ellmer in Fan-Kreisen längst den Spitznamen "der LKS-Onkel" verliehen bekommen hat.Wobei Arndt Ellmer, Jahrgang 1954, den Bezug zur Science Fiction schon recht früh herstellte: "Mit acht Jahren entdeckte ich gewissermaßen die Sterne. Ich sah, dass es sie tatsächlich gab, die fernen Sonnen. Ein kleines Buch über den Sternenhimmel vervollständigte meinen Traum von der Unendlichkeit. Bis heute hält er mich gefangen." Wohl auch aus diesem Grund verlor Ellmer in all den Jahren der Schule und des Studiums der Sprachwissenschaften nie den Kontakt zur phantastischen Literatur.Erste Fangeschichten erschienen in den 70er Jahren; sein erster Roman wurde 1980 im Zauberkreis-Verlag publiziert. Rasch kamen weitere Titel auf den Markt. Ebenfalls 1980 erschien das PERRY RHODAN-Taschenbuch Nummer 213 "Weg in die Unendlichkeit". 1981 stieg Ellmer in die ATLAN-Serie ein. 1983 kam dann PERRY RHODAN hinzu. Daneben entstanden zahlreiche Einzelromane, unter anderem der beliebte Zyklus um die "Sternenkinder".Inzwischen hat Arndt Ellmer 200 PERRY RHODAN- und 40 ATLAN-Hefte verfasst, dazu 20 PERRY RHODAN-Taschenbücher und das Hardcover "Im Netz der Nonggo". Mit der CD-ROM "Die Blues" über eines der exotischsten Völker der PERRY RHODAN-Serie setzte der Autor Maßstäbe.Neben Science-Fiction-Romanen hat sich der Autor erfolgreich in anderen Genres versucht. So schrieb er für Serien wie "Der Hexer", "Die Ufo-Akten", "Vampira", "Dämonenland" und andere. Daneben erschienen Krimis, Frauenromane sowie Hörspiele unter verschiedenen Pseudonymen. Ein Treatment für einen Fernseh-Thriller rundet die bisherige Arbeit des vielseitigen Autors ab.
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