Beschreibung
Torsten Harmsen verwandelt skurrile Begebenheiten aus dem Berliner Alltag in pointierte und humorvolle Geschichten. Seine Betrachtungen lassen dabei nichts Menschliches aus von überforderten Paketboten, Sperrmüll im Wald, nervigen Meckeronkels und wirren Corona-Frisuren bis hin zu komischen Geräuschen aus dem All.
Ironische Distanz gepaart mit Herzlichkeit und echtem Interesse an den Berlinern und ihren Marotten machen dieses Buch zu einem kurzweiligen und klugen Vergnügen, das sich hervorragend auf dem heimischen Sofa, aber auch beim Warten auf den Bus oder während nächtlicher U-Bahnfahrten genießen lässt.
Autorenportrait
Torsten Harmsen, Jahrgang 1961, lernte Schriftsetzer und studierte Journalismus. Seit 1988 arbeitet er als Redakteur in der Berliner Zeitung, zuletzt im Feuilleton und im Wissenschaftsressort. In seinen wöchentlichen Glossen in der Berliner Zeitung betrachtet er die Hauptstadt aus der Sicht eines Ur-Berliners. Im BeBra Verlag erschienen von ihm bereits die Bücher »Neulich in Berlin« und »Der Mond ist ein Berliner«.
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