Beschreibung
Ein Feuerteufel treibt in Schoppendorf sein unheimliches Spiel. Zuerst brennt die Asylantenunterkunft, dann gehen weitere öffentliche Einrichtungen in Flammen auf. In Stuttgart finden Rita Delbosco und Nils Niklas endlich eine heiße Spur. Gehen die Anschläge auf das Konto von Rechtsradikalen oder ist der Täter unter den Asylanten selbst zu suchen? Der Hauptverdacht konzentriert sich immer mehr auf einen sympathischen Jungen aus Westafrika, der gerade damit begonnen hat, sich kreativ mit der schwäbischen Küche auseinanderzusetzen. Da stellt sich heraus, dass er durch seine Flucht schwer traumatisiert ist.
Autorenportrait
Ulrich Maier, Germanist und Historiker, wurde im badischen Karlsruhe geboren, wuchs im württembergisch-fränkischen Heilbronn auf und studierte in der Schwabenmetropole Stuttgart. Er unterrichtete bis zu seiner Pensionierung fünfunddreißig Jahre an einem allgemeinbildenden Gymnasium und arbeitet heute als Landeskundebeauftragter des baden-württembergischen Kultusministeriums sowie in der Lehrerfortbildung. Er schreibt historische Sachbücher, Jugendbücher, wissenschaftliche Aufsätze und historische Romane und lebt am Bodensee. In seinem dritten zeitkritischen Kriminalroman im Gmeiner-Verlag greift er wieder ein brisantes Gegenwartsthema auf.
Schlagzeile
Feuerteufel
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