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Soziale Arbeit in der Suchtprävention

eBook - Soziale Arbeit im Gesundheitswesen

Erschienen am 15.11.2003
CHF 13,50
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783838524740
Sprache: Deutsch
Umfang: 167 S., 0.66 MB
Auflage: 1. Auflage 2003
E-Book
Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Das vorliegende Buch bietet einen systematischen Einblick in die Arbeitsfelder der Suchtprävention und zeigt, welchen Beitrag Suchtprävention zu einer gesundheitsförderlichen Persönlichkeitsentwicklung und Lebenspraxis in unserer Gesellschaft leisten kann.Diese Einführung konzentriert sich auf stoffgebundene Süchte. Die Autoren klären differenziert über den Konsum psychoaktiver Substanzen auf. Sie stellen die wichtigsten Konzepte suchtpräventiver Zugänge vor, beschreiben die institutionellen Rahmenbedingungen und entwickeln Perspektiven für die suchtpräventive Arbeit. Eine wichtige Orientierungshilfe für Studierende und Berufseinsteiger in der Sozialarbeit und Sozialpädagogik.

Inhalt

Vorwort der Herausgeber 9Einleitung 111 Historische Aspekte der Suchtprävention in Deutschland 131.1 Die Anfänge der Drogenprävention". 131.2 Von der Drogen- zur Suchtprävention. 151.3 Der Einfluss der Gesundheitsförderung 171.4 Entwicklungstendenzen im Konsumverhalten Jugendlicher und junger Erwachsener 222 Begriffsklärungen und strukturelle Merkmale 252.1 Begriffsklärungen 252.1.1 Prävention und Intervention 252.1.2 Sucht, Abhängigkeit und Rausch 272.2 Differenzierung präventiver Zugänge 362.3 Die institutionelle Verortung von Suchtprävention und ihre Vernetzung 412.3.1 An der Suchtprävention beteiligte Institutionen und Professionen 422.3.2 Kooperation und Vernetzung. 453 Zielgruppen der Suchtprävention 483.1 Differenzierung innerhalb der Zielgruppe ein Überblick. 483.1.1 Indirekte und direkte Adressatinnen und Adressaten 483.1.2 Differenzierung nach Alter 483.1.3 Differenzierung nach zeitlichem Verlauf einer potenziellen Suchtentwicklung 493.1.4 Differenzierung nach Substanz 493.1.5 Differenzierung nach ethnischer Zugehörigkeit 503.1.6 Differenzierung nach Geschlecht 503.1.7 Differenzierung nach bestimmten Lebenslagen 503.1.8 Differenzierung nach bestimmten Lebenssituationen 513.2 Ausgewählte Zielgruppen 523.2.1 Multiplikatoren 523.2.2 Mädchen und Jungen. 533.2.3 Migrantinnen und Migranten 584 Politische Aspekte der Suchtprävention. 614.1 Positive und sozial gestaltende Politikansätze 624.2 Substanzbezogene Kontrollpolitik 645 Konzepte und Strategien der Suchtprävention. 695.1 Das Konzept der abschreckenden Information 695.2 Das Konzept der funktionalen Äquivalente und der Risikoalternativen 735.3 Das Konzept der Lebenskompetenzförderung 765.4 Sekundärprävention zur Schadensminimierung 825.5 Suchtprävention als Bildungsaufgabe 876 Arbeitsfelder der Suchtprävention 926.1 Suchtprävention in der Schule 936.1.1 Rahmenbedingungen und allgemeine Ziele der schulischen Suchtprävention. 946.1.2 Personenbezogene Suchtprävention 966.1.3 Strukturbezogene Aktivitäten 1016.2 Suchtprävention in der Jugendhilfe. 1056.2.1 Suchtprävention in der ambulanten und stationären Erziehungshilfe 1066.2.2 Suchtprävention in der offenen Jugendarbeit und in der Partyszene 1116.2.3 Suchtprävention im Internet 1156.3 Betriebliche Suchtprävention 1196.3.1 Alkoholkonsum und Arbeit 1206.3.2 Umgang mit missbräuchlich oder abhängig konsumierenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 1216.3.3 Aufgaben der betrieblichen Suchtprävention 1226.3.4 Formen und Rahmenbedingungen betrieblicher Suchtprävention 1236.4 Suchtprävention in der Gemeinde. 1256.4.1 Die Gemeinde als alltäglicher Lebensund Erfahrungsraum 1276.4.2 Möglichkeiten suchtpräventiver Arbeit in der Gemeinde 1306.4.3 Projekte zur Suchtprävention 1356.4.4 Integration und Vernetzung Optionen der Jugendhilfe für die gemeindebezogene Suchtprävention 1377 Problemfelder und Zukunftsaufgaben 1407.1 Präventionskritik und ethische Probleme der Suchtprävention 1417.2 Perspektiven der Suchtprävention. 145Literatur 150Sachregister 164

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