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Heilung und Wachstum der verletzten Seele

eBook - Praxisleitfaden Mentalisierungsfördernde Verhaltenstherapie

Erschienen am 01.02.2022
CHF 44,00
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783837978421
Sprache: Deutsch
Umfang: 261 S.
Auflage: 1. Auflage 2022
E-Book
Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Serge K.D. Sulz vermittelt einen praktischen Zugang und konkrete Hilfestellung zur Umsetzung der anspruchsvollen Therapiekonzepte der Mentalisierungsfördernden Verhaltenstherapie. Für die sieben Therapiemodule Bindungssicherheit, inneres Arbeitsmodell und neue Lebensregel, Achtsamkeit und Akzeptanz, Emotion Tracking, Mentalisierung und Theory of Mind, Entwicklung 1 (Affektregulierung und Selbstwirksamkeit) und 2 (Empathiefähigkeit) gibt es insgesamt fast hundert Übungen, die das Therapiespektrum vollständig abdecken. Sie bilden einen Leitfaden für das therapeutische Handeln, der jederzeit Orientierung gibt hinsichtlich des konkreten Therapieprozesses und der Störungs- und Therapietheorie.

Inhalt

EinleitungGrundlagen der Mentalisierungsfördernden Verhaltenstherapie (MVT)Bindung und MentalisierungEmpathie IEmpathie IIPraxis der MVTModul 1Beziehung gestalten, Bindungssicherheit herstellenAufbau der therapeutischen BeziehungVorbereitung auf die ersten TherapiegesprächeÜbung 1.1: Der sichere PlatzÜbung 1.2: Die sichere BindungspersonÜbung 1.3: Nicht befriedigte Bedürfnisse der KindheitÜbung 1.4: BindungsinterviewÜbung 1.5: Zeichen unsicherer BindungÜbung 1.6: Fragebogen BindungstypÜbung 1.7: Bindungssicherheit in dertherapeutischen Beziehung herstellenModul 2Inneres ArbeitsmodellVon der dysfunktionalen Überlebensregel zur neuen Erlaubnis gebenden LebensregelÜberlebensregel/inneres ArbeitsmodellErlaubnis gebende LebensregelSymptombildung durch die ÜberlebensregelÜbung 2.1: Das innere Arbeitsmodell, das dem eigenen Bindungstyp entspricht, findenÜbung 2.2: Wie dysfunktional ist die Überlebensregel heute?Übung 2.3: Die neue Erlaubnis gebende LebensregelÜbung 2.4: Vertrag: Entgegen der Überlebensregel handelnÜbung 2.5: Welchen Einfluss hat die Überlebensregel?Übung 2.6: Um welche Erlaubnis geht es?Übung 2.7: Der Erlaubnis gebende BegleiterÜbung 2.8: Der neue Umgang mit dysfunktionalen PersönlichkeitszugenÜbung 2.9: Der neue funktionale Umgang mit ZugehörigkeitsbedurfnissenÜbung 2.10: Der neue funktionale Umgang mit AutonomiebedurfnissenÜbung 2.11: Der neue funktionale Umgang mit HomöostasebedurfnissenÜbung 2.12: Der neue Umgang mit zentraler AngstÜbung 2.13: Der neue Umgang mit zentraler WutWie die Überlebensregel zur Symptombildung fuhrtund wie Symptomtherapie erfolgen kannÜbung 2.14: Entspannungstraining (PMR)Übung 2.15: Kognitiv die Situation als bewältigbar einschätzenÜbung 2.16: Die eigenen Fähigkeiten bewusst machenÜbung 2.17: Lernen mit dem Symptom umzugehenÜbung 2.18: Die Reaktionskette zum Symptom entdeckenÜbung 2.19: Behandlung der Konsequenzen des Symptoms, die dieses aufrechterhaltenModul 3Achtsamkeit und Akzeptanz als wirkungsvolle StressbewältigungTägliche Body-Scan-ÜbungenÜbung 3.1: Body-Scan 1 der eigene KörperÜbung 3.2: Body-Scan 2 KörperregionenÜbung 3.3: Achtsamkeit Kurzform KörperregionenÜbung 3.4: Body-Scan 3 der gesamte KörperAchtsamkeit im AlltagÜbung 3.5: WAS-Fertigkeit 1: WahrnehmenÜbung 3.6: WAS-Fertigkeit 2: BeschreibenÜbung 3.7: WAS-Fertigkeit 3: TeilnehmenÜbung 3.8: WIE-Fertigkeit 1: NichtwertendÜbung 3.9: WIE-Fertigkeit 2: KonzentriertÜbung 3.10: WIE-Fertigkeit 3: WirkungsvollTägliches Achtsamkeitstraining im Alltag und mit Übungen im RuheraumModul 4Emotion TrackingDen Gefuhlen auf der SpurDer Weg zur tiefen emotionalen ErfahrungDie sechs Schritte des Emotion Tracking: Affekt und Motiv herausarbeitenKonzeptioneller Hintergrund: Gelingende ProblemaktualisierungÜbung 4.1: Fallbeispiel Frau N. ein Beispielgespräch fur Emotion TrackingÜbung 4.2: Gefuhle erkennenÜbung 4.3: Eigenes emotionales Thema: UngluckÜbung 4.4: Eigenes emotionales Thema: GluckÜbung 4.5: Die wichtigsten GefuhleWissens- und KompetenzzieleÜbung 4.6: Emotionswahrnehmung im ZweiergesprächÜbung 4.7: Antidot und Empathie mit Beispielfällen:Zugehörigkeitsbedurfnisse (inkl. Übung 4.8 und 4.9)Übung 4.10: Antidot Empathisch spiegeln, was gebraucht worden wäreÜbung 4.11: Entbehrungen und Verletzungen in der Kindheit VDS24Übung 4.12: Das verletzte Kind ImaginationÜbung 4.13: Gluck durch Fantasien ImaginationÜbung 4.14: Die Idealen ElternPraktische Anwendung des Emotion Tracking Wie tiefe Gefuhle spurbar werdenÜbung 4.15: Fallbeispiel Herr C.Transgenerationale Betrachtungen Holes in RolesÜbung 4.16: Holes in RolesÜbung 4.17: Abgrenzung zu anderen GesprächsfuhrungenVergleichender Ausblick auf das nächste ModulModul 5Metakognitions- und MentalisierungsförderungAuf dem Weg zu Theory of Mind und EmpathieDer Weg zu einer elaborierten Theory of Mind und zu EmpathieMentalisierungsfördernde GesprächsfuhrungÜbung 5.1: Vorbereitung auf das Prinzip der mentalisierungsfördernden GesprächsfuhrungÜbung 5.2: Beispielgespräch fur die mentalisierungsfördernde GesprächsfuhrungProjektive Identifizierung als Ergebnis fehlender MentalisierungsfähigkeitDie Perspektive des psychoanalytischen Ansatzes der MBTDie Perspektive des metakognitiven Ansatzes der MVTÜbung 5.3: Die typische projektive IdentifizierungMentale Analyse sozialer InteraktionenÜbung 5.4: Mentale Analyse des ProblemsÜbung 5.5: Mentale Analyse der SituationÜbung 5.6: Mentale Analyse der ReaktionÜbung 5.7: Mentale Analyse der Konsequenz des VerhaltensÜbung 5.8: Mentale Analyse der metakognitiven ReflexionModul 6Entwicklung von der AFFEKT- auf die DENKEN-StufeDer Schritt von naturlicher Vitalität zur SelbstwirksamkeitDie affektiv-kognitive Entwicklungstheorie des Erlebens und VerhaltensStörungen der EntwicklungBehebung der EntwicklungsstörungDie Praxis der EntwicklungstherapieÜbung 6.1: AFFEKT-StufeÜbung 6.2: DENKEN-StufeÜbung 6.3: EMPATHIE-StufeÜbung 6.4: Primäre und sekundäre GefuhleÜbung 6.5: Primärer und sekundärer SelbstmodusÜbung 6.6: Neue LebensregelÜbung 6.7: WutexpositionÜbung 6.8: Selbstbehauptung und SelbstwirksamkeitÜbung 6.9: Theory of Mind/Theorie des MentalenModul 7Entwicklung von der DENKEN- auf die EMPATHIE-StufeDer Schritt vom gesunden Egoismus zur BeziehungsfähigkeitEmpathiefähigkeitÜbung 7.1: Gefuhle zeigenÜbung 7.2: MitgefuhlÜbung 7.3: Was fuhlt die Bezugsperson?Übung 7.4: Die Gefuhle des Gegenubers wahrnehmenEmpathie in der PartnerschaftÜbung 7.5: Achtsames ZuhörenÜbung 7.6: Bei verbalem Angriff zurucktretenÜbung 7.7: Negative Folgen des Verhaltens visualisierenÜbung 7.8: Über die eigenen Gedanken sprechenÜbung 7.9: Bedurfnisse ausdruckenÜbung 7.10: Bemerken, was der Partner denkt, fuhlt, möchte und tutÜbung 7.11: Nicht wertendes, aktives ZuhörenÜbung 7.12: Die Realität des Erlebens des Partners anerkennenÜbung 7.13: Klärende Fragen stellenÜbung 7.14: Validieren der Enttäuschung des Partners,falls es nicht mglich ist, seiner Bitte zu entsprechenLiteratur

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