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(Trans-)Formationen jüdischer Lebenswelten nach 1989

Eine Ethnografie in zwei slowakischen Städten

Erschienen am 30.11.2015, Auflage: 1. Auflage
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783837631043
Sprache: Deutsch
Umfang: 428
Format (T/L/B): 22.0 x 14.0 cm

Beschreibung

Die Traumata des Holocaust prägen jüdische Generationen bis heute. Vanda Vittis historisch grundierte Ethnografie spürt der bewegten Geschichte und Gegenwart der jüdischen Minderheit in der Südslowakei am Beispiel der Städte Kosice und Lucenec nach.Biografische Interviews mit drei Generationen und stadtgeschichtliche Spurensuchen erhellen, wie sich jüdische Identitäten entwickelt haben - in Auseinandersetzung mit dem materiellen und immateriellen jüdischen Kulturerbe, mit Holocaust und Sozialismus, mit neuem Antisemitismus, alten Ängsten, aber auch mit neuen Fragen und Chancen im Rahmen der postsozialistischen Transformationen.

Autorenportrait

Vanda Vitti (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie der LMU München. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Minderheiten im östlichen Europa, Postsozialismus, Migration, Erinnerungskulturen und kulturelles Erbe.

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