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Rationelle Therapie in der Mikronährstoffmedizin

eBook - UNI-MED Science

Erschienen am 21.04.2011
CHF 43,90
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783837452754
Sprache: Deutsch
Umfang: 383 S., 2.09 MB
Auflage: 1. Auflage 2011
E-Book
Format: PDF
DRM: Digitales Wasserzeichen

Beschreibung

Die Medizin der Mikronährstoffe beruht im Wesentlichen auf messbaren medizinischen, physiologischen und biochemischen Grundlagen und zählt demnach nicht zur sog. "Alternativ-Medizin". Mit diesem Lehrbuch wollen wir das theoretische Wissen über diese Vorgänge durch die langjährige Erfahrung der zwei Autoren "praxistauglich" umsetzen.Es werden die zum Einsatz kommenden Substanzen, ihre Besonderheiten sowie wichtige Funktionskreisläufe vorgestellt. Der Therapeut erhält Evidenz-basierte Rezepturen für seine praktische Arbeit.Das Werk verdeutlicht, dass mit Mikronährstoffen Lebensqualität und Leistungsfähigkeit verbessert sowie eine optimierte Prophylaxe und eine rationelle Therapie durchgeführt werden kann.

Inhalt

1. Allgemeines 141.1. Definition 141.2. Grundlagen und Ziele der Mikronährstoffmedizin 151.3. Herstellung und Inverkehrbringen von Produkten in der Mikronährstoffmedizin 151.3.1. Bedarf und Referenzwerte 151.3.2. Lebensmittel und ihre Klassifikation 161.3.3. Nahrungsergänzungsmittel, ergänzende bilanzierte Diäten und Novel Foods 171.3.3.1. Nahrungsergänzungsmittel 171.3.3.2. Ergänzende bilanzierte Diäten (EBD) 191.3.3.3. Novel Foods 202. Substanzen in der Mikronährstoffmedizin 242.1. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Vitamine 242.1.1. Wasserlösliche Vitamine 262.1.2. Fettlösliche Vitamine 382.2. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Vitaminoide 472.2.1. Substanzgruppe der Vitaminoide 472.3. Mineralstoffe: Mengenelemente und Spurenelemente 512.3.1. Substanzgruppe der Mineralstoffe 512.3.2. Einzelne Mineralstoffe in der Mikronährstoffmedizin 532.3.3. Beschreibung toxischer Spurenelemente 692.4. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Aminosäuren 702.4.1. Substanzgruppe der Aminosäuren 702.4.2. Aminosäuremangel und -überschuss 732.4.3. Bedeutung der proteinogenen Aminosäuren in der Mikronährstoffmedizin 742.4.4. Glutathion: wichtiges Tripeptid in der Mikronährstoffmedizin 842.4.5. Bedeutung sonstiger Aminosäuren und ihrer Derivate in der Mikronährstoffmedizin 852.5. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Fettsäuren 882.5.1. Substanzgruppe der Fettsäuren 882.5.2. Einzelne Fettsäuren in der Mikronährstoffmedizin 902.6. Sekundäre Pflanzenstoffe 932.6.1. Substanzgruppe der sekundären Pflanzenstoffe 932.6.2. Tabellarische Zusammenfassung einzelner sekundärer Pflanzenstoffe 962.7. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Prä- und Probiotika 1032.7.1. Substanzgruppe der Prä- und Probiotika 1032.7.2. Bedeutung der Probiotika für die Mikronährstoffmedizin 1032.7.3. Bedeutung einer Stuhlanalyse 1032.7.4. Einzelne Prä- und Probiotika sowie Ballaststoffe 1042.8. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Enzyme 1062.8.1. Substanzgruppe der Enzyme 1062.8.2. Einzelne Enzyme 1062.8.3. Tabellarische Zusammenfassung der Enzyme in der Mikronährstoffmedizin 1063. Funktionskreisläufe 1103.1. Functional Medicine 1103.2. Energiestoffwechsel (mitochondriale Medizin) 1103.2.1. Energiegewinnung 1103.2.2. Bildung von Radikalen 1113.2.3. Mitochondriale DNA 1113.3. Immunologie 1123.3.1. Immunsystem 1123.3.2. Komplementsystem 1133.3.3. Spezifisches Immunsystem 1133.3.4. Ablauf der humoralen Immunreaktion 1133.4. Entzündung 1143.4.1. Aktivierung von Mastzellen und Bildung von Zytokinen 1143.4.2. Physiologische Bedeutung der Entzündung und Mikronährstofftherapie 1163.5. Oxidativer Stress und antioxidatives Netzwerk 1163.5.1. Enzymatische und nichtenzymatische Antioxidanzien 1173.5.2. Studienergebnisse zu oxidativem Stress 1173.6. Onkologie 1193.6.1. Phasen der Krebsentstehung 1193.6.2. Beispiel eines Tumorsuppressorproteins: p53 1193.7. Latent metabolische Azidose 1203.7.1. Ursachen von Azidosen 1203.7.2. Organe im Säure-Basen-Profil 1213.7.3. Klinik der chronisch-latenten metabolischen Azidose 1213.7.4. Therapie der Azidose 1223.8. Long-latency deficiency diseases 1223.8.1. Beispiel einer LLDD: Osteoporose 1233.8.2. Weitere Mechanismen: Calcium, Vitamin D und Folsäure 1234. Einsatzgebiete für Mikronährstoffe 1264.1. Mikronährstoffmangel-Syndrome 1294.1.1. Epidemiologie 1304.1.2. Ätiologie 1314.2. Immunsystem 1314.2.1. Epidemiologie 1314.2.2. Ätiologie 1334.2.3. Mikronährstoffe zur nutritiven Unterstützung des Immunsystems 1334.2.4. Oxidativer Stress: Bedrohung durch freie Radikale 1374.2.5. Diätetische Behandlung von Infektionskrankheiten 1394.2.5.1. Diätetische Behandlung von Erkältungskrankheiten, Infektionen der Atemwege und andere Viruserkrankungen 1414.2.5.2. Einfluss von Mikronährstoffen auf die HIV-Infektion 1414.2.6. Diätetische Behandlung von Allergien 1434.2.7. Rezepturbeispiele zur Stützung des Immunsystems 1454.3. Tumorerkrankungen 1524.3.1. Epidemiologie 1524.3.2. Ätiologie 1534.3.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 1534.3.4. Reduktion des Krebsrisikos Unterstützung der Tumortherapie 1544.3.5. Mikronährstoffe in der Onkologie 1564.3.6. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Tumorkrankungen 1584.3.7. Rezepturbeispiele bei Tumorerkrankungen 1634.4. Herz-Kreislauf-Erkrankungen 1754.4.1. Epidemiologie 1754.4.2. Ätiologie 1764.4.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 1774.4.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen 1784.4.4.1. Sekundäre Pflanzenstoffe 1784.4.4.2. Omega-3-Fettsäuren 1824.4.4.3. Vitamine des B-Komplexes 1834.4.4.4. Sonstige Vitamine 1854.4.4.5. Antioxidanzien 1854.4.4.6. Mineralstoffe 1874.4.4.7. Spurenelemente 1874.4.4.8. Aminosäuren 1884.4.4.9. Vitaminoide 1894.4.4.10. Mikronährstoffe in Kombination besonders effektiv 1914.4.5. Rezepturbeispiele bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen 1934.5. Diabetes mellitus und metabolisches Syndrom 2014.5.1. Epidemiologie 2024.5.2. Ätiologie 2024.5.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 2034.5.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Diabetes mellitus und metabolischem Syndrom 2034.5.5. Studien"rund um" Übergewicht und Adipositas 2094.5.6. Rezepturbeispiele bei Diabetes mellitus und metabolischem Syndrom 2114.6. Erkrankungen der Atemwege 2174.6.1. Epidemiologie 2174.6.2. Ätiologie 2174.6.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 2184.6.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Erkrankungen der Atemwege 2184.6.5. Rezepturbeispiele bei Erkrankungen der Atemwege 2214.7. Magen-Darm-Erkrankungen 2254.7.1. Epidemiologie 2254.7.2. Ätiologie 2254.7.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 2264.7.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Magen-Darm-Erkrankungen 2274.7.5. Rezepturbeispiele bei Magen-Darm-Erkrankungen 2304.8. Erkrankungen von Leber und Pankreas 2354.8.1. Epidemiologie 2354.8.2. Ätiologie 2354.8.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 2364.8.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Erkrankungen von Leber und Pankreas 2374.8.5. Rezepturbeispiele bei Erkrankungen von Leber und Pankreas 2384.9. Knochen- und Gelenkerkrankungen 2414.9.1. Epidemiologie 2414.9.2. Ätiologie 2424.9.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 2434.9.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Knochen- und Gelenkerkrankungen 2434.9.5. Rezepturbeispiele bei Knochen- und Gelenkerkrankungen 2554.10. Frauengesundheit: Schwangerschaft, Stillzeit, Klimakterium 2574.10.1. Epidemiologie 2584.10.2. Ätiologie 2594.10.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 2614.10.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe für die Frauengesundheit 2614.10.5. Rezepturbeispiele in Schwangerschaft, Stillzeit, Klimakterium 2714.11. Urologische und andrologische Erkrankungen 2784.11.1. Epidemiologie 2784.11.2. Ätiologie 2794.11.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 2794.11.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei urologischen und andrologischen Erkrankungen 2794.11.5. Rezepturbeispiele bei urologischen und andrologischen Erkrankungen 2834.12. Schilddrüsenerkrankungen 2874.12.1. Epidemiologie 2874.12.2. Ätiologie 2874.12.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 2884.12.4. Studien zu Wirkung von Mikronährstoffen bei Schilddrüsenerkrankungen 2884.12.5. Rezepturbeispiele bei Schilddrüsenerkrankungen 2894.13. Neurologische Erkrankungen und Schmerz 2904.13.1. Epidemiologie 2904.13.2. Ätiologie 2914.13.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 2934.13.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei neurologischen Erkrankungen und Schmerz 2934.13.5. Rezepturbeispiele bei neurologischen Erkrankungen und Schmerzsyndromen 3024.14. Psychische und psychiatrische Erkrankungen 3044.14.1. Epidemiologie 3044.14.2. Ätiologie 3054.14.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 3074.14.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei psychischen und psychiatrischen Erkrankungen 3074.14.5. Rezepturbeispiele bei psychischen und psychiatrischen Erkrankungen 3104.15. Augenerkrankungen 3184.15.1. Epidemiologie 3194.15.2. Ätiologie 3194.15.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 3194.15.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Augenerkrankungen 3204.15.5. Rezepturbeispiele bei Augenerkrankungen 3254.16. Hautkrankheiten 3294.16.1. Epidemiologie 3294.16.2. Ätiologie 3304.16.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 3314.16.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Hautkrankheiten 3324.16.5. Rezepturbeispiele bei Hautkrankheiten 3324.17. Zahnerkrankungen 3374.17.1. Epidemiologie 3374.17.2. Ätiologie 3374.17.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 3374.17.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe in der Zahnheilkunde 3374.17.5. Rezepturbeispiele bei Zahnerkrankungen 3394.18. Störungen der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit 3404.18.1. Epidemiologie 3404.18.2. Ätiologie 3404.18.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 3414.18.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Störungen der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit 3414.18.5. Rezepturbeispiele bei Störungen der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit 3444.19. Akute und chirurgische Krankheitsbilder 3494.19.1. Epidemiologie 3504.19.2. Ätiologie 3504.19.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 3514.19.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei akuten und chirurgischen Krankheitsbildern 3514.19.5. Rezepturbeispiele bei akuten und chirurgischen Krankheitsbildern 3524.20. Umweltbedingte Störungen 3544.20.1. Epidemiologie 3544.20.2. Ätiologie 3544.20.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 3544.20.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei umweltbedingten Störungen 3554.20.5. Rezepturbeispiele bei umweltbedingten Störungen 3555. Interaktionen zwischen Arzneimitteln und Mikronährstoffen 3606. Diagnostik in der Mikronährstoffmedizin 3687. Zukunftsausblick und Schlusswort 3728. Abkürzungen 374

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