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Eventmarketing als Kommunikationsinstrument in sozialen Drittleistungs-Nonprofit Organisationen

eBook - Eine Fallstudie vor dem Hintergrund des Freiburger Marketingskonzeptes für Nonprofit Organisationen und des Bruhnschen Modells der Integrierten Kommunikation

Erschienen am 25.02.2008
CHF 87,00
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783836609975
Sprache: Deutsch
Umfang: 279 S., 14.62 MB
Auflage: 1. Auflage 2008
E-Book
Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Inhaltsangabe:Problemstellung:Ausgehend von einer allgemeinen Aktualität des Themas über einen konkreten Praxisanlass, wird in diesem Kapitel der wissenschaftlichen Zugang und in der Folge das konkrete Forschungsthema eingegrenzt.Das folgende Kapitel will die Aktualität des Themas dieser Arbeit aufzeigen und den Leser in die besondere Problematik der Kommunikation von speziellen Nonprofit Organisationen einführen.Soziale beziehungsweise karitative Organisationen leisten wichtige Arbeit am Rande der Wahrnehmung der Gesellschaft. Sie sorgen dafür, dass benachteiligten und in Not geratenen Menschen geholfen wird. Entsprechend der politischen Willensentscheidungen steht für die Arbeit dieser Organisationen mehr oder weniger Steuergeld zur Verfügung. Die für Finanzierungsentscheidungen ausschlaggebende politische Machtverteilung wiederum richtet sich in einer Demokratie der westlichen Welt nach den Wahlergebnissen. Letztendlich richtet sich deshalb die Finanzierung karitativer NPOs nach dem Bewusstsein der wählenden Bevölkerung für soziale Probleme. Wäre die gesellschaftliche Wahrnehmung um die vielfältigen sozialen Notlagen ausgeprägter, müsste der Staat ausreichend Mittel zu deren Linderung zur Verfügung stellen.Nur wie entsteht ein solches gesellschaftliches Bewusstsein? Im Einzelfall durch hautnahes, persönliches Erleben oder aber durch gezielte Kommunikation über soziale Problematiken und mögliche Lösungsansätze. Diejenigen, die tagtäglich mit sozialen Notlagen zu tun haben, die vielen kleinen oder großen karitativen Organisationen, haben meist wenig Zeit und noch weniger Geld über ihre Wahrnehmungen sozialer Probleme zu informieren und auf diese Themen hinzuweisen.Besonders betroffen von dieser Misere sind die so genannten sozialen Drittleistungs-NPOs . Teilweise rigide Förder- oder Subventionsverträge erlauben es ihnen kaum Mittel in die Kommunikation zu investieren. Auch private Gönner, so es sie gibt, sehen es in der Regel nicht gerne, wenn ihre Spenden nicht direkt dem sozialen Zweck, sondern der Kommunikation über die Problematik zugeführt werden.Was den Verantwortlichen in sozialen Drittleistungs-NPOs bleibt, ist oft nur die Hoffnung auf wohlwollende Journalisten, beziehungsweise auf unentgeltliche Schaltungen in diversen Medien, um auf ?ihre? Themen aufmerksam zu machen und sie einer breiteren Öffentlichkeit zu vermitteln.Kommunikation darf aus ethischen Gründen aber nicht auf Kosten der Würde der betroffenen Klienten []

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