Es war als hätt der Himmel die Erde still geküsst
Gedichte aus fünf Jahrhunderten, in denen der Mond erscheint
Maske, Ulrich / Nachtmann, Julia / Schad, Stephan / Thormeyer, Rosa
Erschienen am
17.09.2021
Beschreibung
Eine einzigartige Sammlung an Gedichten aus fünf Jahrhunderten, in denen der Mond als heimlicher Star, einsamer Held, als Tröster oder auch stiller Beobachter auftritt. In dieser abwechslungsreichen Zusammenstellung werden romantische, fantastische, klassische und popkulturelle Verse gelungen kuratiert und durch unverwechselbare Stimmen zum Leben erweckt. So gelingt ein magisches Stelldichein mit dem Mond als Reiseführer durch den lyrischen Kosmos. Die Gedichte lösen in jedem Faszination und Liebe zum Mond aus. Mit Gedichten von: Heinrich Heine Mascha Kaléko Joseph von Eichendorff Rainer Maria Rilke Anette von Droste-Hülshoff Wolfgang Borchert Bertolt Brecht Christian Morgenstern Ulrich Maske Ringelnatz Ada Christen Wilhelm Busch Johann Wolfgang Goethe u.v.m.
Autorenportrait
Ulrich Maske, geboren in Hannover, arbeitete nach seinem Studienabschluss als Diplompsychologe und als Musikproduzent mit Hannes Wader, Zupfgeigenhansel sowie vielen international namhaften Folk- und Jazzmusikern. Zudem produzierte er Hörbücher und Hörspiele für Kinder und Erwachsene. Seine Produktionen erhielten zahlreiche Auszeichnungen. Ulrich Maske schreibt als Text- und Musikautor Bücher, Kinderlieder, Reime und Gedichte, die neben seinen Hörspiel-, Hörbuch- und Musikproduktionen bei JUMBO erscheinen. Als Programmleitung des JUMBO Verlags verantwortet er die Programme JUMBO, Goya libre und GoyaLiT. Er lebt in Hamburg.