Beschreibung
Sommer in Bückeburg. Eine Wiese mit Wasserbüffeln und eine tote Frau: Was zunächst wie ein tragischer Unfall wirkt, bekommt beim 2. Blick das Potential für raffinierten Mord. Die Polizei beginnt zu ermitteln. Auf der Landpartie, eine Messe rund ums Bückeburger Schloss, sammelt man wichtige Infos. Die Tote wird identifiziert. Wie in einem Kaleidoskop öffnen sich jetzt immer neue Einblicke in ihr Leben. Und damit auch Motive für ihre Ermordung. Seltsame Vorgänge am Tatort geben den Ermittlern zusätzliche, harte Nüsse zu knacken. Ein 30 Jahre altes, familiäres Ereignis rückt ins Visier und wirft seinen langen Schatten bis in die Gegenwart. Als das Dunkel sich lichtet, scheint auch der Tod der Frau geklärt. Aber ist dies tatsächlich die Wahrheit?
Autorenportrait
Regine Mädje wurde 1964 in Berlin geboren und wuchs in Lüneburg auf. Im Anschluss an das Abitur folgte das Studium der Landschaftsplanung an der TU Berlin. Danach war sie einige Jahre als Diplomingenieurin in Celle und Exten tätig. Seit 1996 wohnt sie in Bückeburg. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder. Als Nebeneffekt der Familiengründung entwickelte sich ihr Hang zur Schriftstellerei. Das Schreiben von Romanen ermöglicht tägliche, geistige Ultra-Kurzurlaube und regt zu facettenreichen Hintergrundrecherchen an. Nach einigen Jahren des karrierefreien Formulierens folgte im Jahr 2010 ein prämierter, lokal angesiedelter Kurzkrimi. Im Anschluss daran reihte die Autorin sich als schreibende Mittäterin in die Reihe Weserberglandkrimi beim Niemeyer Verlag Hameln ein. Der Handlungsschwerpunkt ihrer Bücher liegt (bisher) in Bückeburg und dem Schaumburger Land. Da hier sehr verschiedene Welten aufeinander treffen, ergibt sich ein idealer Rahmen für spannende Geschichten, in denen weder die aktuelle Realität, noch Fantasie und Humor zu kurz kommen.