Autorenportrait
Inhaltsangabe1. Zur Natur von Arbeit und Erkenntnis.- 2. Zur Problematik der marktwirtschaftlich organisierten Arbeit und zum Erkenntnisstand der Wissenschaft.- 3. Die Auffassungen der ökonomischen Wissenschaft von der menschlichen Arbeit.- 3. 1. Die menschliche Arbeit in sich als wertfrei verstehenden betriebswirtschaftlichen Theorien.- 3.1.1. Die menschliche Arbeit bei Erich Gutenberg als Beispiel für einen produktionstheoretischen Ansatz.- 3.1.2. Die menschliche Arbeit bei Edmund Meinen als Beispiel für einen entscheidungstheoretischen Ansatz.- 3.1.3. Die menschliche Arbeit bei Hans Ulrich als Beispiel für einen systemtheoretischen Ansatz.- 3. 2. Die menschliche Arbeit in sich als normativ-wertend verstehenden betriebswirtschaftlichen Theorien.- 3.2.1. Die menschliche Arbeit bei Heinrich Nicklisch als Beispiel für eine auf das gemeinschaftliche Ganze bezogene Orientierung.- 3.2.2. Die menschliche Arbeit bei Wilhelm Kalveram als Beispiel für eine christliche Orientierung.- 3.2.3. Die menschliche Arbeit bei Norbert Koubek als Beispiel für eine auf Arbeitnehmerinteressen bezogene Orientierung.- 3. 3. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen: Unterschiede und Gemeinsamkeiten.- 3.3.1. Die objektive Betrachtungsweise der Arbeit.- 3.3.2. Die quantitative Betrachtungsweise der Arbeit.- 3.3.3. Die rationale Betrachtungsweise der Arbeit.- 4. Zu den Auswirkungen des objektiven, quantitativen, rationalen Arbeitsbegriffs.- 4.1. Die Diskriminierung der für Frauen typischen Arbeit.- 4.2. Die Diskriminierung der eigenen Arbeit.- 4.3. Die Diskriminierung des lebendigen Menschen.- 5. Exkurs: Zum Begriff der planwirtschaftlich organisierten Arbeit.- 6. Arbeitsbegriff und Erkenntnismethode.- 6.1. Die Konstruktion der Arbeit als Erkenntnisobjekt.- 6.2. Die Definition des Erkenntnisobjektes Arbeit als Gegenstand.- 6.3. Die rein quantitative Erkenntnis von Arbeit als Gegenstand.- 6.4. Zur möglichen Weiterentwicklung der Erkenntnismethode.- 6.4.1. Vom Objekt zum Prozeß.- 6.4.2. Vom ganzheitlichen zum ökologischen Prozeß.- 6.4.3. Naturwissenschaftliche Erkenntnismethode und ihre Weiterentwicklung zum Vergleich.- 7. Ökologisches Arbeiten als selbstorganisierter Prozeß - aus der Sicht der marktwirtschaftlich organisierten Gesellschaft.- 7.1. von der subjektiven Seite her betrachtet.- 7.2. von der objektiven Seite her betrachtet.- 7.3. Wechselbeziehungen zwischen der subjektiven und der objektiven Seite des ökologischen Arbeitsprozesses.- 8. Der ökologische Arbeitsprozeß und seine Auswirkungen auf Natur, Person und Gesellschaft.- 8.1. Das ökologische, nachindustrielle, das parabiotische Paradigma.- 8.2. Die Auswirkungen des parabiotischen Paradigmas auf die Gestaltung der gesellschaftlichen Beziehungen.- 8.2.1. Die Aufhebung der industriellen Spaltung zwischen der Person und ihrer Arbeitsfähigkeit.- 8.2.2. Die Aufhebung der industriellen Spaltung zwischen dem Käufer und dem Verkäufer von Arbeitskraft.- 8.2.3. Die Aufhebung der industriellen Spaltung zwischen der Produktion und dem Konsum.- 8.2.4. Die Aufhebung der industriellen Spaltung zwischen der Arbeitszeit und der (von abhängiger Arbeit freien Zeit).- 8.2.5. Die Aufhebung der industriellen Spaltung zwischen der für Männer und der für Frauen typischen Arbeit.- 8. 3. Die Auswirkungen des parabiotisehen Paradigmas auf die Theorie von den drei Produktionsfaktoren.- 8. 4. Zusammenfassung der veränderten gesellschaftlichen Beziehungen in einer parabiotisehen Gesellschaft am alltäglichen Beispiel.- 8.4.1. Der Planungsprozeß.- 8.4.2. Der Bauprozeß.- 8.4.3. Der Nutzungsprozeß.- 9. Von der Entwicklung eines ökologischen, nachindustriellen, eines parabiotischen Arbeitsbegriffs in der Theorie zur gesellschaftlichen Praxis.- 9.1. Die zunehmende Bedeutung des tertiären Sektors.- 9.2. Das parabiotische Arbeiten in alternativen Projekten.- 9.2.1. Die Entkopplung vom Kapital.- 9.2.2. Direkte persönliche Beziehungen zwischen Subjekten.- 9.2.3. Lebendige Produktivität.- 9.3. Zu den historischen Vorbildern des parabiotischen