Beschreibung
Johannes schien ein völlig unbegabtes Kind zu sein. In der Schule lernte er nichts. Zeitlebens konnte er nur seinen Namen schreiben. Doch stand ihm bereits in der Kindheit die unsichtbare Welt offen. Aber erst nach dem 16. Lebensjahr bildete sich die Gabe der Unterscheidung mehr aus. Die hier veröffentlichten Ansprachen hat er im Kreise seiner Freunde in seiner Heimat Württemberg gehalten. Für sie war er wie ein Rufer in der Wüste, wie ein Prophet Gottes, "der uns das heilige ewige Wort Gottes aufschließen und dessen Macht ans Herz legen soll. (.) Seine Worte waren höchst einfach, aber voll Geist und Leben und wurden immer belebter, bis es kam, als ergösse sich ein Strom von Feuer und Geist aus ihm. (.) Durch ihn haben wir die Kraft des Wortes Gottes erfahren und haben mit Augen und Herzen gesehen, wie es Geist und Leben werden kann. (.) Jesus war sein Leben, seine Liebe, sein einziger Magnet, sein Ein und Alles." (Joseph Hahn)