Beschreibung
InhaltsangabeSchwere chronische Herzinsuffizienz - Auswirkungen moderner Therapieformen auf den individuellen Patienten und auf die Gesellschaft.- Der schwerkranke Herzpatient in der Rehabilitation.- Wohin entwickelt sich die Rehabilitation? - Sicht der BfA.- Medizinischer Auftrag und Rolle der Rehabilitation bei der sozialen Integration des schwer kranken Herzpatienten.- Rehabilitation bei hoher Arbeitslosigkeit: Reha vor Rente oder Reha für Rente?.- Berufliche Wiedereingliederung in der betrieblichen Praxis.- Der Risikopatient.- Autonomes Nervensystem und Risiko bei Herzpatienten - Einfluss von Training.- Tachykarde Rhythmusstörungen bei herzkranken Patienten: Wann sind sie nicht behandlungsbedürftig?.- Persistierende Ischämie trotz Intervention und/oder Operation: Welche therapeutischen Optionen bleiben?.- Schwere chronische Herzinsuffizienz - Möglichkeiten und Grenzen der körperlichen Belastung.- Der multimorbide Patient - eine interdisziplinäre Herausforderung.- Orthopädisch bedingter Thoraxschmerz und koronare Herzerkrankung - "Nervensache" für Patient und Arzt.- Schwere chronische Ventilationsstörung beim herzkranken Patienten - Bleibt eine Chance für die Rehabilitation?.- Zerebrale Durchblutungsstörungen und Herzerkrankungen: "Sitzen Neurologen und Kardiologen im gleichen Boot?".- Koinzidenz atherothrombotischer Gefäßerkrankungen - die arterielle Verschlusskrankheit der Becken-Bein-Arterien ist eine wichtige Markererkrankung für eine hohe Mortalität.- Praktische Konsequenzen der HOPE-Studie.- Der Patient nach Herzoperation.- Welche somatischen und psychologischen Faktoren bestimmen den postoperativen Verlauf nach Herzoperationen?.- Frührehabilitation nach Herzoperation: Welche Erwartungen hat der Herzchirurg?.- Frührehabilitation nach Herzoperation: Was kann die Rehabilitation?.- Postthorakotomiesyndrom und Wundheilungsstörung - Probleme in der Rehabilitation aus der Sicht des Chirurgen.- Pharmakotherapie.- Herzinsuffizienz: AT1-Rezeptor-Blocker als Ergänzung zur optimalen Standardtherapie?.- Praxis der Lipid senkenden Therapie in der kardiologischen Rehabilitation.- Akuter Herzinfarkt im Zeitalter von Lyse und Akut-PTCA: Hat sich die Bedeutung der ?-Blocker-Therapie geändert?.- ?-Blocker bei schwerer Herzinsuffizienz.- Psychologie und Herzkrankheit.- Subjektive Beschwerden und objektiver Schweregrad bei Herzerkrankungen.- Depression nach Herzerkrankung.- Psychoimmunologische Folgen akuter und chronischer Stressbelastung: Implikationen für die psychokardiologische Stressforschung?.- Psychosoziale Aspekte der Compliance und Adherence.- Das kranke Herz und die Sexualität.- Herzkrankheiten und Sexualität - Gefährdung des kranken Herzens durch Sexualität oder Gefährdung der Sexualität durch das kranke Herz.- Das Thema Sexualität im Dialog zwischen Arzt und Patient.- Der Patient mit schwer einstellbaren Risikofaktoren.- Metabolisches Syndrom und Herz-Kreislauf-Krankheiten: klinische Behandlung und Therapie.- Der Patient mit schwer einstellbarem Hypertonus - viele Medikamente, fragliche Compliance, ausbleibender Effekt?.- Verlängertes Leben durch mediterrane Kost: Traum oder Wirklichkeit?.- Koronare Herzerkrankung und Typ-2-Diabetes: Was sind die wichtigsten Therapiemaßnahmen?.- Suchtpotenzial von Nikotinkonsum.- Freie Themen.- Ambulante/teilstationäre Rehabilitation - von der Kontraindikation zur Indikation.- Langzeiteffekt einer intensivierten Nachsorge nach wohnortnaher, ambulanter, soweit möglich berufsbegleitender kardiologischer Rehabilitation.- Gestörte Frequenz-QT-Beziehung bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz - Prärequisit maligner Arrhythmien?.- Dauertraining oder Intervalltraining zur Verbesserung der funktionellen Leistungskapazität bei chronischer Herzinsuffizienz mit einer EF < 40%.- Körperliches Training und Therapieoptimierung bei herzinsuffizienten Patienten während stationärer Rehabilitation.- Psychische Belastung in der kardiologischen Rehabilitation.