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Handbuch der Psychoedukation fuer Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin

eBook

Erschienen am 13.04.2016, Auflage: 1/2016
CHF 113,30
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783794569564
Sprache: Deutsch
Umfang: 662 S.
E-Book
Format: PDF
DRM: Digitales Wasserzeichen

Beschreibung

Trialog auf Augenhöhe: Therapeuten, Patienten und ihre AngehörigenTherapeutische Interventionen sind umso wirksamer, je besser sich die Patienten von den Behandlern verstanden fühlen und je besser sie selbst ihr Krankheitsbild und ihre Behandlung verstehen. Die hohe Relevanz von Psychoedukation für das Krankheitsverständnis von Patienten und Angehörigen und damit letztlich für die Salutogenese wird immer offensichtlicher. Dieses Handbuch vermittelt das notwendige Wissen dazu: Führende Experten beschreiben, welche psychoedukati-ven Konzepte bei unterschiedlichen psychischen, psychosomatischen und medizinischen Beschwerden zur Verfügung stehen von affektiven Erkrankungen und Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis über psychische Verhaltensauffälligkeiten bis hin zu neurologischen und besonders häufigen somatischen Krankheitsbildern.Neben den wichtigsten Fakten zu den einzelnen Erkrankungsbildern wird jeweils dargestellt, welche Manuale für Patienten und Angehörige es gibt und wie der Therapeut psycho-didaktisch am besten vorgehen kann. Plastische Interaktionsszenen zeigen, wie Psychoedukation in der Praxis gelingen kann.Dabei kommen viele psychoedukative Basics zur Sprache: Wie wecke ich das Interesse an der Auseinandersetzung mit der Erkrankung? Wie dolmetsche ich kompliziertes Krankheitswissen? Wie vermittle ich Hoffnung und Mut auch bei chronischem Verlauf?KEYWORDS: Psychoedukation, Informationsvermittlung, emotionale Entlastung, Empowerment, partnerschaftliche Therapie, Salutogenese, Angehörigenarbeit, Psychotherapie, Psychosomatik

Autorenportrait

Josef Bäuml, Prof. Dr. med., Leitender Oberarzt Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum rechts der Isar der TU München. Arbeitsschwerpunkte: Psychoedukation bei schizophrenen Psychosen, affektiven Erkrankungen und Borderline-Erkrankungen; Angehörigenarbeit und Trialog; Therapieresistente Psychosen und Depressionen. Bernd Behrendt, Dr., Leitender Psychologischer Psychotherapeut, Universität Homburg.Peter Henningsen, Prof. Dr. med., seit 2005 Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München; Arbeitsschwerpunkt somatoforme/funktionelle Störungen und Neuro-Psychosomatik.Gabi Pitschel-Walz, PD Dr. rer. biol. hum., Leitende Psychologische Psychotherapeutin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, TU München.

Inhalt

US DEM INHALT 1. Einführung 2. PE bei demenziellen Erkrankungen 3. PE bei Suchterkrankungen 4. PE bei schizophrenen Erkrankungen 5. PE bei affektiven Erkrankungen 6. PE bei Angst, Zwang und PTSD 7. PE bei somatoformen Störungen und Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Faktoren 8. PE bei Persönlichkeitsstörungen 9. PE mit diagnoseübergreifendem Ansatz 10. PE und die Rolle der Angehörigen 11. Indikationsorientierte PE 12. PE bei neurologischen Erkrankungen 13. PE bei sonstigen somatischen Erkrankungen

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