Beschreibung
Mit Hilfe neuester Quellen interpretiert der Osteuropahistoriker Luks einige Kapitel der russischen und sowjetischen Geschichte neu. Deutlicher als bisher geschehen, fügt er die russische Entwicklung in die europäischen Zusammenhänge ein und betont stärker die Independenz zwischen der sowjetischen Außen- udn Innenpolitik wie auch ideengeschichtliche Aspekte.
Autorenportrait
Leonid Luks, geb. 1974 in Sverdlovsk (UdSSR/Rußland), 1965 Abitur in Stettin, 1973 Promotion und 1981 Habilitation an der Universität München. Danach als Hochschullehrer tätig an den Universitäten München, Bremen, Köln. Seit 1995 Inhaber des Lehrstuhls für Mittel- und Osteuropäische Zeitgeschichte an der Universität Eichstätt.