Beschreibung
Die empirisch-rekonstruktive Studie nimmt Einkaufsgelegenheiten für Kinder im pädagogischen und städtischen Alltag mittels teilnehmender Beobachtungen in den Blick und rückt dabei insbesondere die Raumherstellungspraktiken der Kinder selbst ins Zentrum der Analyse. Vor dem Hintergrund eines sozialwissenschaftlich informierten Begriffs von Kindheit, der das Kind als leibliches Wesen im Blick behält, werden anhand des Konzepts der Generation erziehungswissenschaftliche und soziologische Prämissen zueinander ins Verhältnis gesetzt und Prozesse der Hervorbringung von Räumen nachgezeichnet.Mit Würdigungen von Imbke Behnken sowie von Sabine Andresen und Susann Fegter.
Autorenportrait
Lisa Fischer, Dipl.-Päd., Dipl.-Soz., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachgebiet Allgemeine und Historische Erziehungswissenschaft an der Geistes- und Bildungswissenschaftlichen Fakultät der Technischen Universität Berlin.
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