Beschreibung
Kinder und Jugendliche müssen in ihrer Bildungsbiographie verschiedene Übergänge bewältigen, die zugleich mit Chancen und Risiken verbunden sind. Besonders Kinder und Jugendliche mit einem zusätzlichen Förderbedarf benötigen Unterstützung, um sich in der neuen Einrichtung wohlzufühlen und entsprechend ihrer Potenziale lernen zu können. Für eine erfolgreiche Bewältigung ist die Zusammenarbeit der an einem Bildungsübergang beteiligten Akteure ausschlaggebend. In der Praxishilfe werden Übergangskonferenzen als ein Instrument zur Förderung der Kooperation und Vernetzung in den Mittelpunkt gestellt.
Autorenportrait
Prof. Dr. Bärbel Kracke ist Lehrstuhlinhaberin für Pädagogische Psychologie/Institut für Erziehungswissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Dr. Kerstin Mayhack ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt VorteilJena - Netzwerke für Bildungsübergänge und Systemische Therapeutin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Gestaltung beruflicher Übergangssituationen und Entwicklungsprozesse. Prof. Peter Noack ist Lehrstuhlinhaber für Pädagogische Psychologie/Institut für Psychologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Dorit WeberLiel ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im FB Erziehungswissenschaft/Pädagogische Psychologie der FriedrichSchillerUniversität Jena und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt VorteilJena Netzwerke für Bildungsübergänge.
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