Günter Fruhtrunk Werkverzeichnis der Bilder | Catalogue Raisonné of the Paintings 1952–1982
Reiter, Silke / Franz, Erich / Metzger, Stephanie / Reiter, Silke / Fruhtrunk, Günter / Kiock, Valer
Erschienen am
21.09.2018, Auflage: 1. Auflage
Beschreibung
Günter Fruhtrunk (1923-1982) hat mit seinen Bildern ein eigenständiges und kompromissloses Gesamtwerk geschaffen, das ihn zu einem herausragenden Vertreter der konkreten Malerei der deutschen Nachkriegszeit macht. Bekannt wurde er mit seinen dynamischen, farbintensiven Bilder, in denen parallele Bänder diagonal, vertikal oder horizontal über die Bildfläche laufen, über den Bildrand hinausgehen und sich im Unendlichen treffen. Das vorliegende Werkverzeichnis, Ergebnis einer umfangreichen vierjährigen wissenschaftlichen Recherche, ist in seiner Art beispielhaft und enthält alle der zwischen 1952 und 1982 gemalten Bilder. Neben mehreren Aufsätzen, die Fruhtrunks Werk und dessen Bedeutung untersuchen und kunsthistorisch einordnen, enthält das Werkverzeichnis unveröffentlichte Texte des Künstlers und eine ausführliche, erstmalig quellengestützte Biografie. Das Werk ist in zwei Bänden, geordnet nach Chronologie und Bildmotiven, angelegt. AUSSTELLUNG München, Galerie Walter Storms 15.09.2018 13.10.2018 GÜNTER FRUHTRUNK (1923-1982) hat mit seinen Bildern ein eigenständiges und kompromissloses Gesamtwerk geschaffen, das ihn zu einem herausragenden Vertreter der konkreten Malerei der deutschen Nachkriegszeit macht. Bekannt wurde er mit seinen dynamischen, farbintensiven Bilder, in denen parallele Bänder diagonal, vertikal oder horizontal über die Bildfläche laufen, über den Bildrand hinausgehen und sich im Unendlichen treffen.
Autorenportrait
GÜNTER FRUHTRUNK (1923-1982) hat mit seinen Bildern ein eigenständiges und kompromissloses Gesamtwerk geschaffen, das ihn zu einem herausragenden Vertreter der konkreten Malerei der deutschen Nachkriegszeit macht. Bekannt wurde er mit seinen dynamischen, farbintensiven Bilder, in denen parallele Bänder diagonal, vertikal oder horizontal über die Bildfläche laufen, über den Bildrand hinausgehen und sich im Unendlichen treffen.