Beschreibung
Geheimnisse kosmischer Rhythmen
Alle achtzehn Jahre und sieben Monate steht der Mond wieder in fast demselben Verhältnis zur Sonne, zur Erde und zu den Fixsternen wie bei der Geburt eines Menschen. In der Biographie können immer wieder frappierende Ereignisse um diese Zeit des wiederkehrenden Mondknotens festgestellt werden. Florian Roder hat dazu eine grundlegende, bis heute maßgebliche Studie geliefert.
Autorenportrait
Florian Roder Florian Roder (1958 - 2020) studierte nach dem Besuch der Waldorfschule Germanistik, Philosophie und Politikwissenschaft und schloss sein Studium mit einer Arbeit über Robert Musil ab. 1992 erschien seine monumentale Monografie Novalis. Die Verwandlung des Menschen - Leben und Werk Friedrich von Hardenbergs. 1996 promovierte er mit einer umfassenden Studie zum magischen Idealismus bei Novalis: Menschwerdung des Menschen. Florian Roder lebte als Vortragender und freier Schriftsteller.
Inhalt
Einleitung
I. Exemplarischer Einstieg
II. Astronomische Verhältnisse
III. Mythische Bilder
IV. Zur Charakteristik der Mondknoten
V. Tore der Selbsterkenntnis
VI. Fenster zum Kosmos Die Mondknoten
und ihre kosmologisch-menschenkundliche
Einbettung
VII. Die mythische Dimension und
ihr entwicklungsgeschichtlicher Untergrund
VIII. Repräsentative Fälle
IX. Die Mondknoten im Zeitenstrom
Ein Schlüssel zur Biographie Übersicht und Ausblick
Anmerkungen
Literatur
Register der Personen und Wesen
Bildnachweis
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